das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

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das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon upndown » 27.02.2021, 10:28

Hallo zusammen,
es gibt 2 Fahrradfahrergruppen: Die einen hatten schon mal einen Platten, die anderen werden diesen noch bekommen. :mrgreen:

Ich hatte schon viele. Manche machen jedes mal einen neuen Schlauch rein (oder lassen den von der Fachwerkstatt reparieren) und die anderen machen einen Flicken auf das Loch.

Das dürfte wohl die Mehrzahl der Platten abdecken. Es gibt jedoch einen sehr seltenen Fall, dass das Ventil undicht ist. Diesen hatte ich jetzt mal wieder. Der Fall kann an jeder Art von Ventil auftreten, ich fahre typischerweise die Sclaverandventile (franz. Ventil). https://www.radonline.de/beratung/wp-content/uploads/2020/02/franzo%CC%88sisches-Ventil-600x347.jpg
Auf dem 20" Vorderrad ist ein neuer Mantel mit neuem Schlauch und eben so einem franz. Ventil. Nach dem Aufpumpen eine Probefahrt gemacht (deshalb der Dreck auf dem Reifen) und alles war gut.
Über Nacht war dann aber der Reifen platt:
ReifenPlatt.jpg
ReifenPlatt.jpg (502.99 KiB) 2044 mal betrachtet

Die Unterwassermethode zeigte dann ein undichtes Ventil:
https://youtu.be/Aru5rgttDaE
kleine Blasen alle paar Sekunden. Das ist dann ein schleichender Plattfuß. Hier war nach ein paar Tagen der Reifen leer (das 20" Vorderrad hat ja sowieso weniger Luft drin, als das Hinterrad, macht sich dann schneller bemerkbar.)

Das Beheben des Fehlers war einfach: Mit einem kleinen Gabelschlüssel (oder Universalschlüssel :lol:) einfach das Ventil etwas anziehen. Keine Blase steigt mehr auf.

Beim Autoventil muss man mit einem Ventilschlüssel das Ventil nachziehen. Da geht der Universalschlüssel leider nicht :(

LG Uli
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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon jolly63 » 27.02.2021, 17:00

Hi Uli,

ich habe auch in den letzten Jahren ein paar Schläuche ausgesondert, weil das Ventil undicht war. Meistens SVs. Wo genau setzt du da den Schlüssel zum Nachziehen an? Ich bin mir grad unsicher, würde das aber gern in meinen Methodenfundus aufnehmen :) .

LG Joachim
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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon upndown » 27.02.2021, 17:22

Hier ist eine kleine Fläche dran. An der kann man das Ventil rein- bzw. rausschrauben.
SV_Schlüssel.jpg
SV_Schlüssel.jpg (13.85 KiB) 2017 mal betrachtet


Eigentlich braucht man wegen dem Problem keinen Schlauch weg werfen. Also etwas anziehen sollte reichen. Wenn der dann immer noch undicht ist, also nach einer Woche deutlich Luft fehlt, kann man den ja noch immer weg werfen. :P

LG Uli
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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon eberhard » 27.02.2021, 17:50

Ich kenne vom Rennradfahren das Problem beim SV-Ventil schon lange. Wenn die Staubschutzkappe fest aufgedreht ist, kann sich die Sicherungsschraube am Ventil unbemerkt etwas lösen. Daher prüfe ich immer wieder den festen Sitz der Mutter. Statt passendem Schlüssel tut es auch ein Zänglein.
Am Pino fahre ich AV (Autoventil). Damit gab's bisher keine Probleme.
Für Plattfüße auf längeren Touren schätze ich den mitgenommenen Ersatzschlauch. Geflickt wird dann in der Unterkunft oder zu Hause.
LG
Eberhard

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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon upndown » 27.02.2021, 17:54

Beim Autoventil kanns das Problem auch geben :roll:
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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon Ostalbpinaut » 27.02.2021, 20:25

Bei mir kam wegen des sich lockernden Hinterradventil auch schon 2 x Panik auf. Abends für die Tour aufgepumpt, morgens leer. Hatte damals Gott sei Dank die Idee, das Hinterrad in einen langen Plastikblumentopf zu stellen, bevor ich es ausgebaut habe. So habe ich gesehen, dass es das Ventil war.
Zum Nachziehen entweder, wie von Vorredner erwähnt, eine kleine Zange nehmen oder einen 4er Schlüssel.
Ich versuche seitdem, die Plastikkappe nicht mehr so doll anzuziehen, auch wenn es schwer fällt.
Rainer (Bekennender Kurtologe !)
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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon g.vogt3 » 01.03.2021, 13:22

Ich wollte am Pino auch aus Gewohnheit auf AV umstellen. Mein Fahrradhandwerker riet mir davon ab, SV soll bei hohen Drücken (wie beim Rennrad und beim Tandem) die Luft besser halten als AV.

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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon jolly63 » 01.03.2021, 17:42

AV bei hohen Drücken wäre mir aus einem anderen Grund unangenehm: Hab schon ein paar mal einen unerwarteten Kinnhaken von der Standpumpe bekommen beim Aufsetzen des Pumpkopfs, da ist halt sofort den Reifendruck auf der Pumpe. In dem Punkt sind die anderen Ventiltypen unkritischer - wenn auch AV sonst vom Handling sehr einfach ist.
Zuletzt geändert von jolly63 am 02.03.2021, 00:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon windstopper » 01.03.2021, 20:06

Hallo,
diese schlechten Erfahrungen mit den AV-Ventilen kann ich nicht teilen.
Vor 30 Jahren bin ich bei meinem ersten Trekking-Rad auf AV umgestiegen. Auch auf meinem zweiten Trekking-Rad vor 12 Jahren habe ich AV den Vorzug gegeben.
Beim Pino hatte ich leider nicht darauf geachtet, hatte auch nicht damit gerechnet SV zu bekommen. Mit dem Einbau einer neuen Felge bin ich hinten auf AV umgestiegen. Vorne fahre ich weiterhin SV. Sollte hier eine neue Felge erforderlich werden, habe ich vor, auch hier auf AV zu wechseln.
Probleme mit den Ventilen (Undichtigkeiten etc.) hatte ich bisher noch nicht. Ich hoffe, das bleibt auch weiterhin so. Gut finde ich, jetzt zu wissen, was zu tun ist.
"Kinnhaken" etc. habe ich bisher nicht bekommen obwohl ich beim Trekking mit 6 bar fahre. Beim Pino 5 bar.
AV finde ich einfacher vom "Pumpenanschluss" wobei ich zugeben muss, dass vieles auch Gewohnheit ist.

Gruß Karl

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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon upndown » 02.03.2021, 19:57

Hallo Karl,
du fährst also die Summe der Nachteile beider Ventile. Womöglich noch 2 Pumpen dabei? Ok, meine Pumpe hat beide Anschlüsse, das sollte deshalb kein Problem sein.
Aber an deiner Stelle würde ich eine Bohrmaschine nehmen und das Ventilloch einfach aufbohren. Nach dem Aufbohren solltest du nur sorgfältig die Späne und Grate an der Felge entfernen, damit du dir nicht den Schlauch kaputt machst. Aber dann kannst alles auf AV umstellen. Ok, so groß ist der Vorteil jetzt auch nicht, wenn du das tust, denn 2 Schläuche sind ja beim Pino sowieso Pflicht, wenn man wie ich Sicherheitsfanatiker ist, der praktisch immer das richtige Ersatzteil dabei hat.

LG Uli
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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon windstopper » 02.03.2021, 20:30

Hallo Uli,
meine Pumpe hat zwar keinen direkten Anschluss für SV, habe aber immer einen Adapter dabei.
Beim Kauf des Pinos haben wir uns direkt auch 2 Ersatzschläuche gekauft. Da beide bisher noch nicht im Einsatz waren, habe ich das Aufbohren der Felge auch noch nicht in Erwägung gezogen.
Wie gesagt, für das Pino brauch man sowieso 2 verschiedene Schlauchgrößen, sodass auch dies keine Mehrbelastung darstellt.
Wir hoffen, dass es uns gelingt, in diesem Jahr wieder an einem eurer Süddeutschen TT teil zu nehmen. Mal sehen ob wir weiterhin die beiden Ventilsorten an dem Pino testen oder versuchen bei dieser Gelegenheit auf deine fachmännische Hilfe und deine Bohrmaschine zurück zu greifen.

Viele Grüße Karl

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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon Selma » 03.03.2021, 00:18

Vor meiner eher sachlichen Frage zu diesem Thema,
meine Gedanken und Erlebnisse zur Überschrift:

Wenn ich mich an meine Reifenpannen zurückerinnere,
dann kamen sie zwar manchmal ordentlich ungelegen,
- sowohl was den Ort, als auch den Zeitpunkt betrifft -
doch fast immer bekamen sie einen 'Sinn',
wenn nicht gleich schon, dann im Nachhinein.

Mit mit meinem jetzigen Alltags- und Reiserad
über ca.: 9.500 km auf fünf sehr unterschiedliche Jahre
- was die Fahrstrecke betrifft - verteilt,
gab es noch keinen platten Reifen. (Marathon 50/622)

Vorher auf schmalen 17" Rädern erlebte ich es häufiger, auch weil es stabile Mäntel,
wie den Marathon dafür nicht gab.

Während ich das niederschreibe kommt mir der Gedanke,
für sich selbst und auch als Studie in deutlich größerem Rahmen
einzelne Daten zu notieren, sowohl die sachlichen/harten-,
als auch die psychologisch/weichen Gegebenheiten.
Wer weiß was da alles 'herauskäme? - oder auch nicht!


Doch nun zur anlassgebenden Frage:
Hat jemand Erfahrung mit dem Fahrradschlauch mit zwei Enden von Gaadi?
Er erleichtert das Flicken 'am offenen Herzen' sprich ermöglicht es überhaupt erst
den Schlauch im eingebauten Rad zu ersetzen.
Seitdem ich davon hörte und eine Packung auch schon in der Hand hatte,
steigt es immer wieder in mir auf, mir so etwas für die nächste längere Reise zuzulegen.

Über's Schreiben ist der neue Tag angebrochen
und so sage ich guten Morgen

Norbert
Man erlebt mich selten Radlos

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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon windstopper » 03.03.2021, 09:36

Hallo Norbert,

Erfahrungen mit den "Gaadi-Schläuchen" gibt es wohl nicht.
Am 10. Nov. 2020 gab es eine Anfrage zu dem Thema. Ist unter "Schrauberkram, Fahrradschläuche" zu finden.
Evtl. hilft es dir weiter.

Gruß Karl

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Re: das am meisten gehasste Fahrradfahrerthema: Reifen platt

Beitragvon upndown » 03.03.2021, 22:06

Hallo zusammen,
meine Überschrift hatte jetzt doch mehr Resonanz als ich mir je vorgestellt hatte. Klar ist jeder Plattfuß ärgerlich. Hier wollte ich nur ausdrücken, dass es unterschiedliche Ursachen dazu gibt. Und ich habe alle schon durchgemacht. Zumindest kann ich mir keinen vorstellen, den ich nicht schon selbst erlebt hatte. Zugegeben: Nicht nur am Pino. Die meisten muss ich am MTB verkraften. Aber oft sind es die Situationen, in dem die Panne auftritt. Angefangen von Terminen, die man dabei verpasst, das Wetter einfach nicht mit macht und man klatschnass wird, bis zu Pannen, die man mangels richtigem Werkzeug nicht ausführen kann. Und bei mir war alles schon da :cry:
Dabei mache ich am Pino immer öfters die Variante, in der ich das Rad nicht aus baue, sondern im eingebauten Zustand repariere. Oft klappt das ganz gut, nur bei einem Rad das sehr leicht aus- und wieder eingebaut werden kann wird ausgebaut. Die Schnellspanner sind da prädestiniert. Beim Pino mit unserem Nabenmotor wird oft im eingebauten Zustand repariert. Aber im aktuellen Fall wäre das Ganze in einer Minute erledigt gewesen - naja, wenn man wüsste, wo das Problem ist. Ich wollte die Pinowelt nur sensibilisieren, dass man auch daran denken sollte. Vor allem, wenn Schlauch und Mantel neu aufgezogen sind und ein Montagefehler praktisch ausgeschlossen werden kann.

Die Gaadi Schläuche werde ich nicht einsetzen. Ich stelle mir da immer vor, dass zwischen den beiden Enden 5cm Platz ist. Und die dadurch entstehende Unwucht würde mich zum Wahnsinn treiben. :x Da würde ich lieber zu Reparaturflüssigkeit greifen, die man in den Schlauch kippt, das dann den Plattfuß repariert. :mrgreen:

Ich wünsche Euch immer genügend Luft im Reifen
Uli
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