Die letzte Tour zum ersten Weihnachtsmarkt
Verfasst: 14.11.2022, 18:06
Eigentlich war nochmal sonniges Wetter bei erträglichen Temperaturen angesagt…
Etwas kalt war‘s dann doch mit 3 Grad und Nebel. Wir wollten die liebe Verwandtschaft in den Löwensteiner Bergen besuchen. Als diensthabende Oma und Opa sind wir verantwortlich für die Entwicklung des Musikgeschmacks und vieles mehr. Das ist halt nicht so ganz nahe und einige Höhenmeter wären auch noch auf der Strecke.
Mit dem Sonnenaufgang ging’s dann los. Ludwigsburg ging prima, da war noch nicht viel los. An Murr und Bottwar entlang lässt es sich gut radeln. In Gronau passt das geschobene Pino trotz Baustelle durch den Ort. Und dann, es war inzwischen 10:30 Uhr zeigte sich zum ersten Mal die Sonne. Tolle Strecke den Berg hoch nach Prevorst. Ein paar Steigungen waren etwas heftig ( Schnappatmung ) aber zur Versöhnung hab’s die lange Abfahrt nach Spiegelberg. Dort wollte ich den Akku mal wieder nachladen und habe mich darauf verlassen das ein Shimano Steps ein Shimano Steps ist. KTM Soloräder haben leider einen anderen Anschluss. Na ja, gut 50% Kapazität war laut Anzeige noch verfügbar… Zum Ortsteil Jux ging’s dann mit der Familienkutsche. Fischbrötchen und Schoko-Crêpe reingeschoben. Damit wäre der Weihnachtsmarkt auch schon abgehakt.
Auf dem Rückweg wurden die Knochen und der Akku immer müder. Aber kurz vor Sonnenuntergang mit 8 km Restreichweite (Eco) waren wir wieder daheim.
Probleme: Nicht wirklich. Die Hunde mochten uns nicht so gerne… vielleicht war’s das quietschen der Kette ( ich gelobe Besserung).
Ärgerliches Bruchglas ( nix passiert)
Die Knie schmerzen ( zwei Hosen übereinander drücken irgendwie auf die Kniescheiben)
Mal sehen ob es noch eine allerletzte und allerallerletzte Tour 2022 gibt, uns hat’s Spaß gemacht!
Guido
Etwas kalt war‘s dann doch mit 3 Grad und Nebel. Wir wollten die liebe Verwandtschaft in den Löwensteiner Bergen besuchen. Als diensthabende Oma und Opa sind wir verantwortlich für die Entwicklung des Musikgeschmacks und vieles mehr. Das ist halt nicht so ganz nahe und einige Höhenmeter wären auch noch auf der Strecke.
Mit dem Sonnenaufgang ging’s dann los. Ludwigsburg ging prima, da war noch nicht viel los. An Murr und Bottwar entlang lässt es sich gut radeln. In Gronau passt das geschobene Pino trotz Baustelle durch den Ort. Und dann, es war inzwischen 10:30 Uhr zeigte sich zum ersten Mal die Sonne. Tolle Strecke den Berg hoch nach Prevorst. Ein paar Steigungen waren etwas heftig ( Schnappatmung ) aber zur Versöhnung hab’s die lange Abfahrt nach Spiegelberg. Dort wollte ich den Akku mal wieder nachladen und habe mich darauf verlassen das ein Shimano Steps ein Shimano Steps ist. KTM Soloräder haben leider einen anderen Anschluss. Na ja, gut 50% Kapazität war laut Anzeige noch verfügbar… Zum Ortsteil Jux ging’s dann mit der Familienkutsche. Fischbrötchen und Schoko-Crêpe reingeschoben. Damit wäre der Weihnachtsmarkt auch schon abgehakt.
Auf dem Rückweg wurden die Knochen und der Akku immer müder. Aber kurz vor Sonnenuntergang mit 8 km Restreichweite (Eco) waren wir wieder daheim.
Probleme: Nicht wirklich. Die Hunde mochten uns nicht so gerne… vielleicht war’s das quietschen der Kette ( ich gelobe Besserung).
Ärgerliches Bruchglas ( nix passiert)
Die Knie schmerzen ( zwei Hosen übereinander drücken irgendwie auf die Kniescheiben)
Mal sehen ob es noch eine allerletzte und allerallerletzte Tour 2022 gibt, uns hat’s Spaß gemacht!
Guido