- der längste Nebenfluss der Saar aus Frankreich kommend -
Das kräftige Wasser vom Himmel
- was dafür sorgte, dass wir zu dritt unter dem Dach einer Schutzhütte trocken blieben -
- Schutz für Drei und den leckeren Kuchen
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Verabredet hatten wir uns für einen gemeinsamen Tag mit Erzählen und Pino-Fahren.
Mich interessierte nachdem wir uns schon seit längerem im telefonischen Kontakt austauschten,
auch die Erfahren dieser fulminanten Deutschlandreise, die Karl und Ruth vor wenigen Tagen abgeschlossen hatten (!)
Meine Anreise von der Weinstraße - ins Saarland oder bis an die Mosel - ist (fast) immer einfach:
Einsteigen in Neustadt/Weinstraße Aussteigen diesmal in Saarlouis.*
Dort wurde ich von beiden empfangen und nach einem ersten Kennenlernen und dem Startfoto ging es los:
- Wir starten am Bahnhof in Saarlouis
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In flottem Tempo - dem höchsten der motorisierten Unterstützung - ging es los und wurde selten langsamer;
spürbar dabei, was die beiden auch über ihr Fahren auf der 'großen Reise' berichten. Doch ich wollte diesmal mich 'führen' lassen und habe es sehr genossen zwar den Blick nach rechts und links ins enge, sattgrüne, urtümliche Niedtal zu wenden und rechtzeitig wies Ruths Hand entweder rechts oder links den Weg. Ihre Handschuhe hat sie jeweils mit einem Pfeil markiert, der es nochmals einsichtig machte wohin es ging.
Als jemand der sonst selber der Führende ist, habe ich es sehr genossen: geführt zu werden und einfach hinterher zu fahren!
Dazu noch hinter einem Pino. Zukünftig werde ich sehnsüchtig nach Händen schauen, die vor mir herfahren und zeigen wohin es geht!
Ich danke Dir Ruth, das war so schön anzusehen.
Ein letztes Foto unter einer Brücke an der Saar - fast schon zuhause bei Karl und Ruth.
- Die Saar ein nahezu gestauter Fluss
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Den Nachmittag verbrachten wir bei wunderbarem Essen, interessanten Themen und plötzlich wurde es zeitlich 'eng'.
Doch meinen Zug zu dem mich beide wieder begleiteten erreichte ich gut, auch ohne dessen deutliche Verspätung.
Doch hatten wir eine 'geschenkte' Zeit für den Abschied eines wunderbaren Tages zu fünft, der im Zug noch ein Sahnehäubchen bekam!?
Der relativ kleine Fahrradplatz war von zwei Fahrrädern mit leichten, aber großen Gepäcktaschen - und dann Platzverbrauchend aufgestellt.
Sie wollten sich nicht auf eine Veränderung einlassen und so stand das Pino schön im Weg!
Die Schaffnerin kam, ich sprach mit Ihr und sie sagte: "Ich regele das."
Blieb dabei und bat die Beiden am nächsten Halt mit ihren Rädern nach vorn zu gehen,
dort wäre ausreichend Platz und ich könne hier mein Rad gut an die Seite stellen! – Das hatte ich bisher noch nie erlebt.
Was das Pino alles bewirkt!
Und Euch beiden Ruth und Karl auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Selma
* das Sternchen bei Saarlouis sollte mich erinnern, nochmals zu erwähnen, dass ich damals auch durch die Beiden auf die Verkehrsschule Saarlouis aufmerksam wurde und den Lehr- und Erfahrungstag dort sehr gut in Erinnerung habe. Vielleicht läßt sich das mal mit mehreren Pinos organisieren.
(mein Bericht von damals ist leicht mit den Stichworten zu finden)
