Neusiedlersee
Verfasst: 07.09.2023, 18:12
Als ich vor 50 (!) Jahren das letzte Mal am Neusiedlersee war
galt mein Interesse dem Segeln, wie auch in manchen Jahren davor auf diesem Steppensee.
Diesmal wollen wir den See vom Rand her mit dem Pino wieder sehen.
Wieder wohnen wir in Mörbisch ...
... doch diesmal ist die Grenze nach Ungarn nicht nur offen,
sondern frei passierbar: einfach so!
Und der Weg durch den ungarischen Teil des Sees beginnt entweder in Mörbisch oder in Illmitz.
Wir wählten das zweite, und begannen mit der Überfahrt:
Radfähren fahren dauernd, sind darauf eingerichtet;
auch das Pino wurde von einem freundlichen 'Matrosen' einfach geschultert (!)
und auf dem Fahrrad-Deck platziert.
Schifffahrten auf dem Neusiedlersee
wird angesichts des sinkenden Pegels immer heikler. Doch zur Zeit fahren die Schiffe noch.
Erst aus dem Schilfgürtel dann an Ferienhäusern - den Pfahlbauten ähnlich - vorbei.
Später dann wieder durch Schilfgürtel zur Anlegestelle auf der anderen Seite.
Goethe schrieb seinerzeit: 'Hinter Wien fängt Asien an'
Ganz so erscheint es nicht, doch auf der Ostseite des Neusiedlersee
ist das weite flache Land und ein wenig 'Pußta-gefühl' nicht zu verbergen.
Erst der Fahrradweg am Grenzverlauf,
dann weiß eine besondere Zucht von Eseln,
bevor es an schwarzen Wasserbüffeln vorbei
zurück nach Mörbisch führt.
Ein letzter Blick auf einen schier endlosen Schilfgürtel
Heimat vieler Arten von Vögeln, wunderbare Bilder von Vogelschwärmen am Himmel
und ein Stimmengewirr, wie sonst kaum zu hören
Und zum Abschluss ein PINO-Bild entlang des des Neusiedlersee-Rundweges in der Nähe von Rust
einer weiteren verträumten kleinen Stadt am Westufer des Sees.
Wir freuen uns dankbar am wundervollen Wetter: Sonne, Wärme gute Sicht;
dazu abends guten Wein, Speisen die das Herz erfreuen.
Mal sehen wohin uns die Wege in den nächsten Tagen führen ...
Selma
galt mein Interesse dem Segeln, wie auch in manchen Jahren davor auf diesem Steppensee.
Diesmal wollen wir den See vom Rand her mit dem Pino wieder sehen.
Wieder wohnen wir in Mörbisch ...
... doch diesmal ist die Grenze nach Ungarn nicht nur offen,
sondern frei passierbar: einfach so!
Und der Weg durch den ungarischen Teil des Sees beginnt entweder in Mörbisch oder in Illmitz.
Wir wählten das zweite, und begannen mit der Überfahrt:
Radfähren fahren dauernd, sind darauf eingerichtet;
auch das Pino wurde von einem freundlichen 'Matrosen' einfach geschultert (!)
und auf dem Fahrrad-Deck platziert.
Schifffahrten auf dem Neusiedlersee
wird angesichts des sinkenden Pegels immer heikler. Doch zur Zeit fahren die Schiffe noch.
Erst aus dem Schilfgürtel dann an Ferienhäusern - den Pfahlbauten ähnlich - vorbei.
Später dann wieder durch Schilfgürtel zur Anlegestelle auf der anderen Seite.
Goethe schrieb seinerzeit: 'Hinter Wien fängt Asien an'
Ganz so erscheint es nicht, doch auf der Ostseite des Neusiedlersee
ist das weite flache Land und ein wenig 'Pußta-gefühl' nicht zu verbergen.
Erst der Fahrradweg am Grenzverlauf,
dann weiß eine besondere Zucht von Eseln,
bevor es an schwarzen Wasserbüffeln vorbei
zurück nach Mörbisch führt.
Ein letzter Blick auf einen schier endlosen Schilfgürtel
Heimat vieler Arten von Vögeln, wunderbare Bilder von Vogelschwärmen am Himmel
und ein Stimmengewirr, wie sonst kaum zu hören
Und zum Abschluss ein PINO-Bild entlang des des Neusiedlersee-Rundweges in der Nähe von Rust
einer weiteren verträumten kleinen Stadt am Westufer des Sees.
Wir freuen uns dankbar am wundervollen Wetter: Sonne, Wärme gute Sicht;
dazu abends guten Wein, Speisen die das Herz erfreuen.
Mal sehen wohin uns die Wege in den nächsten Tagen führen ...
Selma