Kurzfristig ins Hohe Venn
Verfasst: 14.09.2023, 16:21
Letztes Wochenende haben wir kurzfristig eine Unterkunft in Bütgenbach, Belgien, gebucht.
Wir hatten das Bedürfnis unser wieder instangesetztes Pino im Hohen Venn auszuprobieren. Sind Montag ganz früh aufgebrochen um den Tag ausgiebig zu nutzen. Die erste Tour ging direkt ins Hohe Venn. Über die Vennbahntrasse Richtung Monschau und dann links ab in die "Walachei". Die Gegend ist sehr schön zum fahrradfahren. Leider waren einige Kilometer etwas schotterig und nur bedingt gut zu fahren. War aber die Ausnahme in den drei Tagen.
Am 2. Tag sind wir nach Malmedy geradelt. Alles auf ehemaligen Bahntrassen, RAVeL 45. Es war Regen angesagt. Das Wetter hat aber bis zum Abend durchgehalten.
Die 3. Tour war etwas anstrengender. Anfahrt über die RAVeL 45A, Richtung Jünkerath in der Eifel. Dann sind wir weiter nach dem Knotenpunktsystem, Richtung Sankt Vith, gefahren. Hat uns über kleinere Nebenstraßen, mit sehr wenig Autoverkehr, und gut befestigten Waldwegen geführt. Leider aber auch über eine mächtige aber kurze Steigung. Laut Schild 20%. Hier war schieben angesagt.
Unterhalb von Sankt Vith wieder auf die Vennbahn, mit einem Zwischenstopp in der Stadt und einem leckeren Belgischen Fladen, wieder zurück zur Unterkunft in Bütgenbach.
Heute wieder zu Hause und die Planung für nächste Exkursionen geht wieder los.
Wir hatten das Bedürfnis unser wieder instangesetztes Pino im Hohen Venn auszuprobieren. Sind Montag ganz früh aufgebrochen um den Tag ausgiebig zu nutzen. Die erste Tour ging direkt ins Hohe Venn. Über die Vennbahntrasse Richtung Monschau und dann links ab in die "Walachei". Die Gegend ist sehr schön zum fahrradfahren. Leider waren einige Kilometer etwas schotterig und nur bedingt gut zu fahren. War aber die Ausnahme in den drei Tagen.
Am 2. Tag sind wir nach Malmedy geradelt. Alles auf ehemaligen Bahntrassen, RAVeL 45. Es war Regen angesagt. Das Wetter hat aber bis zum Abend durchgehalten.
Die 3. Tour war etwas anstrengender. Anfahrt über die RAVeL 45A, Richtung Jünkerath in der Eifel. Dann sind wir weiter nach dem Knotenpunktsystem, Richtung Sankt Vith, gefahren. Hat uns über kleinere Nebenstraßen, mit sehr wenig Autoverkehr, und gut befestigten Waldwegen geführt. Leider aber auch über eine mächtige aber kurze Steigung. Laut Schild 20%. Hier war schieben angesagt.
Unterhalb von Sankt Vith wieder auf die Vennbahn, mit einem Zwischenstopp in der Stadt und einem leckeren Belgischen Fladen, wieder zurück zur Unterkunft in Bütgenbach.
Heute wieder zu Hause und die Planung für nächste Exkursionen geht wieder los.