Werkzeug / Ersatzteile für eine größere Tour

[Stainless]

Hallo erst einmal,
und schon einmal vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps, die wir uns schon aus dem Forum gezogen haben.
Wir sind jetzt seit 2 Monaten Besitzer eines Pinos und bisher etwa 300 km gefahren, ohne dass nennenswerte Probleme auftraten, wenn man mal davon absieht, dass sich die Winkelverstellung des Lenkers häufig (insbesondere zu unpassenden Zeitpunkten) lockert.
Wir planen nun eine größere Tour (Rostock - Heidelberg) und hätten gerne einen Rat zu (evtl. Pino-spezifischen) Werkzeugen und Ersatzteilen, die sich bewährt haben.
Deshalb die Frage an die Langstrecken-Erfahrenen unter Euch: Wie sehen eure [glow=red]Werkzeug- und Ersatzteillisten [/glow]für längere Strecken aus?

Gruss Anne und Richard

[MadFreddy]

Hallo!
Die Schrauben für die Winkelverstellung des Lenkers muß man ziemlich festknallen, das Problem hatten wir auch schon.
Unser Bordwerkzeug umfaßt dieses sehr handliche, aber gute Tool (da sind die nötigen Inbus-Schlüssel, zwei Reifenheber, zwei Schrauber-Bits und ein Torx-Bit, das für die Bremsscheibenschrauben passt, dabei), und einen 8er/10er Maulschlüssel.
Sobald es mehr als Tagestouren werden, kommen noch ein Speichenschlüssel und ein Kettentrenner (auch von Topeak, nämlich dieser hier mit. Dazu hat sich eine kleine Spitz- oder Kombizange bewährt, vielleicht noch ein paar Kabelbinder und außerdem natürlich Schlauchflicken und Luftpumpe und ein Adapter Sclaverand-auf-Autoventil, dann kann man an der Tankstelle auch Luft tanken.
Dann natürlich noch ein paar Ersatzteile: Schaltzüge, Bremsbeläge & Transportsicherung für die Bremsen, eine Notspeiche, ein Schlauch für vorne und einer für hinten. Eine Überlegung wert sind dann noch ein 15er Schlüssel für die Pedale und evtl. ein Zahnkranzabzieher, da gibt es mindestens einen, die ohne weiteres Werkzeug auskommt: The Next Best Thing II. Das Ding funktioniert wirklich!

Allerdings würde ich sagen: Für die Strecke Rostock - Heidelberg würde ich wahrscheinlich als Ersatzteil nur 'nen Schaltzug und vielleicht noch einen Satz Schläuche mitnehmen - wenn's was größeres zu richten gibt, sollte sich eigentlich immer ein Radladen auftreiben lassen, der die Teile und das Werkzeug hat.

So,
mehr fällt mir gerade nicht mehr ein,
Grüße,
Frieder

[Ich]

Moin Anne und Richard,

Glückwunsch zum Pino!!!
Wir haben immer eine kleine Tasche mit folgenden Dingen dabei:
- Schalt- und Bremszug
- Flickzeug, Mantelheber
- Schläuche
- Kettenschloss
- Mantelflicken
- Mini-Rollgabelschlüssel 8-15mm
- Kettenspray
- Kabelbinder
- einige Inbus- und Schraubendreherbits mit Victorinox-Bithalter
- Kettennieter

Das wars wohl...
Hat bis jetzt immer gereicht und hängt alles in einer Ortliebaussentaschen hinten dran.

LG auch von Maike

[Wolfram]

Hallo zusammen,

hat jemand eine Idee für eine vernünftige Luftpumpe. Die von Hase mitgelieferte sieht ja süß aus, aber als Luftpumpe wirklich nur für den äußersten Notfall geeignet. Ich frage mich wie man damit 4 bar Druck auf die Reifen bringen soll.

Nach Möglichkeit suche ich 2. Eine für Unterwegs und eine größere Vernünftige mit Manometer für zu Hause.

Gruß

Wolfram

[Ich]

Ich hab so eine am Rad und so eine im Keller.
Bin mit beiden bis jetzt sehr zufrieden!

[Wolfram]

Ich hab so eine am Rad und so eine im Keller.

Danke für die Info

Gruß

Wolfram

[upndown]

ich verwende "SKS Twinjex Minipumpe schwarz" am Bike.

[Hund_und_Hase]

Hallo,

ich hole hier mal einen uralten Thread wieder nach vorne.
Nachdem ich heute leider schon den ersten Plattfuß am Vorderrad meines Pino 21 Steps hatte, musste ich feststellen, dass ich für das Lösen der Steckachse vorne einen 21ger Schlüssel benötige, der in meinem Set allerdings nicht war. Da ging es von 19 gleich auf 22. Wäre mir das unterwegs passiert, dann hätte ich schön blöd aus der Wäsche geschaut, deshalb meine Frage, was Ihr so alles dabei habt, gerne mit der Unterscheidung für welches Pino.
Die Ursache für meinen Platten habe ich übrigens nicht gefunden, alles war tiptop. Ich fürchte ein Scherzbold hat mit die Luft rausgelassen.....

Liebe Grüße

Uwe

[Ostalbpinaut]

Solltest Du französische Ventile haben, kontrolliere deren Sitz mit einem 4er Gabelschlüssel oder einer kleinen Zange. Mir ist es selber schon 2 Mal passiert, dass ich abends aufgepumpt habe und morgens war der Reifen platt. Zu festes Anziehen der Schutzkappe kann beim Aufdrehen das Ventil lockern.
Gell Joachim, Du hast dann jahrelang die Schläuche weggeworfen, weil Du es nicht wusstest.

[Steini]

Hier mein immer dabei Werkzeugsatz: Da kommt einiges zusammen

IMG_5098.jpeg (153.12 KiB) 1498 mal betrachtet

[eidexe]

Solltest Du französische Ventile haben, kontrolliere deren Sitz mit einem 4er Gabelschlüssel oder einer kleinen Zange. Mir ist es selber schon 2 Mal passiert, dass ich abends aufgepumpt habe und morgens war der Reifen platt. Zu festes Anziehen der Schutzkappe kann beim Aufdrehen das VEntil lockern.

Same here - auch schon oft gesehen sind beim Aufsetzen oder Abnehmen des Pumpenkopfs verbogene Gewindestäbe in diesen Ventilen. Wenn man dann die Kappe aufschraubt, verschiebt sich der Gewindestab und das Ventil schließt nicht mehr dicht. Da hilft nur Ventil tauschen.

Volkmar

[upndown]

Ergänzung zu den oben genannten Dingen: Eine der häufigsten Pannen ist wohl ein Plattfuß. Um diesen zu beheben, braucht man einen Reifenheber, ohne diesen bekommt man manche Reifen nicht oder nur sehr schlecht von der Felge.
Und zu den Reifenflicken sollte dann die Vulkanisierflüssigkeit dabei sein. Achtung: Hält allerhöchstens 2 Jahre. Eine geöffnete Tube dürfte aber in der nächsten Saison ausgetrocknet sein. Und eine neue ungeöffnete hält auch nur 1 Jahr länger. Oder man verwendet die Flicken, die einen Kleber drauf haben, was aber nicht lange hält. Ich habe die wieder weggeworfen.
Beim Kettenschloss drauf achten, dass es auch für die montierte Kette(n) passt. Ein Schloss für eine 9fach Kette passt nicht für die 10fach oder 11fach Kette.
Ein 21er Gabelschlüssel oder der variable (entsprechend große Zange) sind zum Radausbau beim Pino21 nötig.
Beim Schaltzug sollte ein 3m langer enthalten sein. Die normalen sind höchstens 2,1m - 2,2m lang und leider ein paar Zentimeter zu kurz.
Für die Griffe ist (nicht im Notfallset nötig) Montagepaste (nicht Fett) von Vorteil. Dann verdreht sich auch kein Lenker.
Speiche: Wir haben ja am Pino unterschiedliche Speichenlängen für vorne und hinten. Wenn man schon eine Ersatzspeiche(n) mit nimmt, sollte der Nippel auch nicht fehlen. Oft reißt auch die Speiche so, dass man den Nippel nicht mehr verwenden kann weil ein Reststück der Speiche im Nippel steckt und sich nicht ausdrehen lässt.

LG Uli

[upndown]

Solltest Du französische Ventile haben, ...
Zu festes Anziehen der Schutzkappe kann beim Aufdrehen das Ventil lockern.

Versteh ich nicht. Aber womöglich fahre ich deshalb häufig ganz ohne Schutzkappe, weil diese irgendwo verloren ging.
LG Uli

[Hund_und_Hase]

Hallo,

schon mal vielen Dank für die tollen Tips. Und das mit der Schutzkappe könnte wirklich ein Grund sein, den Platten hatte ich nämlich kurz nachdem ich den Druck überprüft und nachgepumpt hatte.

LG
Uwe

[Ostalbpinaut]

Uli:
Das ist nicht Dein Ernst, dass Du das mit den französischen Ventilen nicht verstehst.
1. Du pumpst irgendwann den Reifen auf (Schutzkappe runter - Ventil aufdrehen - Pumpen - Ventil zudrehen - Schutzkappe drauf mit Gewalt)
2. Du willst Luftdruck irgendwann danach prüfen: (Schutzkappe runter - weil diese viel zu fest war wird Ventil selber ein klein bisschen/unmerklich mit gelockert - Ventil zudrehen - Schutzkappe drauf und oh Wunder Luft entweicht über Nacht aus dem lockeren Ventil.
3. Joachim aus München schmeißt über Jahre hinweg Schläuche weg, da er denkt Ventil ist kaputt, dabei war es nur immer leicht gelockert.

[jolly63]

Uli:

3. Joachim aus München schmeißt über Jahre hinweg Schläuche weg, da er denkt Ventil ist kaputt, dabei war es nur immer leicht gelockert.

???

Rainer, bist du sicher dass du mich nicht mit jemand anderem verwechselst?.....tatsächlich hab ich in meinem Leben ca. 2-3 Schläuche mit französischen Ventilen weggeworfen, weil die Einsätze kaputt waren, und diese Einsätze saßen jeweils so fest drin, dass ich sie mit normaler Kraft nicht mehr lösen konnte. Jeweils am Rennrad. Vielleicht waren das auch nicht-tauschbare Einsätze, ich steck so tief nicht in der Ventiltechnik. Dunlopventilschläuche und Autoventilschläuche hatte ich auch schon, bei denen irgendwas am Ventil nicht mehr dicht sein wollte. Beim Pino hab ich glücklicherweise keinerlei Reifen- oder Schlauchprobleme.

Ich kann aber bestätigen, dass Rainers Problembeschreibung ein Problem aufzeigt, was besonders weniger Technikaffine heimsucht, z.B. eine meiner Töchter vor kurzem. Da reichte fürs erste Dichtmachen mangels Werkzeug auch Daumen und Zeigefinger....bis zum nächsten Kappeschrauben. Dann Zange

Im übrigen finde ich (nicht nur, aber) auch aus diesem Grund französische Ventile ein bissl nervig. Das ganze Handling erfordert imho zu viel Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl im Vergleich zu den anderen Technologien.

[upndown]

Uli:
Das ist nicht Dein Ernst, dass Du das mit den französischen Ventilen nicht verstehst.
1. Du pumpst irgendwann den Reifen auf (Schutzkappe runter - Ventil aufdrehen - Pumpen - Ventil zudrehen - Schutzkappe drauf mit Gewalt)
2. Du willst Luftdruck irgendwann danach prüfen: (Schutzkappe runter - weil diese viel zu fest war wird Ventil selber ein klein bisschen/unmerklich mit gelockert - Ventil zudrehen - Schutzkappe drauf und oh Wunder Luft entweicht über Nacht aus dem lockeren Ventil.
3. Joachim aus München schmeißt über Jahre hinweg Schläuche weg, da er denkt Ventil ist kaputt, dabei war es nur immer leicht gelockert.

Hallo Rainer,
ich denke schon, dass ich das franz. Ventil richtig verstehe. Was ich nicht verstehe, dass du die Schutzkappe mit Gewalt drauf drehst. Die geht doch ganz leicht drauf, ist ja meistens nur aus Kunststoff. Wenn sie fehlt, dichtet das Ventil trotzdem. Und mit Gewalt brauch ich da nix machen. Wenn ich Pech habe, ist das Ventil fest zugedreht, so dass ich es mit einer kleinen Zange ne Viertel Umdrehung auf machen, kann dann das Ventil richtig mit den Fingern öffnen und alles ist gut. Wenn die Kappe mit Gewalt drauf gedreht wird, geht sie kaputt - spaltet sich und hält dann nicht mehr. Zumindest Kunststoffkappen. Und andere hatte ich noch nicht.

Da ich mir nicht vorstellen kann, dass ich die Funktion vom franz. Ventil nicht verstanden habe, könnte es sein, dass ich deine Aussage missverstanden habe.
Wenn trotz zugedrehtem Ventil Luft entweicht, ist der Ventileinsatz nicht richtig eingeschraubt. Da entweicht dann über Nacht auch die ganze Luft. Üblicherweise ist aber ein neuer Schlauch mit eingeschraubtem Ventil dicht, muss nicht mit Gewalt auf- bzw. zugeschraubt werden und ich brauche keinen Schlüssel/Zange.

Jetzt kommst du: Finde den Fehler???

LG Uli

PS: Nochmal zur Erklärung:

Ventil.jpg (116.96 KiB) 1446 mal betrachtet

[Ostalbpinaut]

Also kein Fehler.
Aaaaaber: Der schwäbische Macheniker dreht erst einmal alles richtig fest.
Heißt, das von Hand lösbare Ventilschräubchen wird nach dem Aufpumpen fest gedreht, dann wird die Kunststoffkappe (nicht auf dem Bild) auch richtig fest gedreht. Beim nächsten Luft kontrollieren lockert sich beim Aufdrehen der Kunststoffkappe bzw. des Ventilschräubchens der Ventileinsatz dann auch ein Muggaseggale. Nach dem x-ten Mal ist der Ventileinsatz gerade so viel locker (nicht wahrnehmbar und auch nicht hörbar), dass ganz langsam die Luft entweicht. Beim ersten Auftreten diese Phänomenes bei uns reichte nicht mal der Spucketest, erst das Reinstellen des Hinterrades in einen langen mit Wasser gefüllten Plastikblumentopf, den andere als Balkongeländerblumentrog verwenden, hab ich es ganz langsam (so etwa alle 2 -3 Sekunden ein Bläschen) rausblubbern sehen.

So jetzt sollten also alle wissen, wie man es richtig macht.

[upndown]

ok.
Nur die Kunststoffkappe hat keine Dichtigkeitsfunktion und dichtet auch nicht. Sie ist nur ein mechanischer Schutz.

LG Uli

[Radfux]

Macht‘s einfach wie ich letztes Jahr: Hab‘ beim Aufpumpen vom Hinterrad aus Versehen das „Ventilschräuble“ abgerissen - die Luft blieb trotzdem drin, fast besser als beim unbeschädigten Ventil .
Bin damit dann noch recht lange problemlos weitergefahren, erst beim Reifenwechsel im Winter hab‘ ich den alten Schlauch (dreimal geflickt) weggeworfen

[upndown]

Macht‘s einfach wie ich letztes Jahr: Hab‘ beim Aufpumpen vom Hinterrad aus Versehen das „Ventilschräuble“ abgerissen - die Luft blieb trotzdem drin, fast besser als beim unbeschädigten Ventil .
Bin damit dann noch recht lange problemlos weitergefahren, erst beim Reifenwechsel im Winter hab‘ ich den alten Schlauch (dreimal geflickt) weggeworfen

Du hast womöglich jetzt nur das Problem, dass du den Reifendruck per Manometer nicht mehr kontrollieren kannst. Ok, praktisch kein wirkliches Problem, denn ein Druck auf den Mantel tuts genauso.
Aber solltest du mal wirklich nachpumpen müssen, bekommst du vermutlich auch keine Luft rein. Das Ventil geht ja dann nicht automatisch auf, wenn der Druck zum Reinpumpen höher ist, als innen. Oft klebt der Ventileinsatz, so dass man bei einem nicht kaputten "Ventilschräuble" kurz drauf drücken muss, um die "Gangbarkeit" zu prüfen. Sonst pumpst du dir den Wolf und es geht trotzdem nix rein.

scleverand.jpg (3.19 KiB) 1404 mal betrachtet

LG Uli

[Radfux]

Der Schlauch ist doch schon längst ausgetauscht.
Aber währenddessen war‘s so, konnte weder aufpumpen, noch Luft ablassen - doch der Schlauch hat recht lange den hohen Druck gehalten. Darin und sicherlich auch beim Material der Ventile unterscheiden sich halt hochwertige Produkte von den Billigteilen im Ramschregal…

[Selma]

Hier mein immer dabei Werkzeugsatz: Da kommt einiges zusammen

'Drei-Fragen'

Drei-Fragen.jpg (309.35 KiB) 1276 mal betrachtet

'Steini'

Drei Fragen stellen sich mir
bei Deinem Foto
- und die drei Pfeile weisen den Weg -
"Was ist das jeweils?"

Auf Deine Erklärung freue ich mich

Selma

[Steini]

Hier mein immer dabei Werkzeugsatz: Da kommt einiges zusammen

IMG_5098.jpeg

'Steini'

Drei Fragen stellen sich mir
bei Deinem Foto
- und die drei Pfeile weisen den Weg -
"Was ist das jeweils?"

Auf Deine Erklärung freue ich mich

Selma

Von links:

1. Ein „Speichenspanner“, oder wie es heisst. Die Speichen am Pino lockern sich, hab schon 4 Speichenbrüche gehabt. Seither prüfe ich regelmäßig und spanne nach.

2. Ein Kombiwerkzeug, einklappbar, mit verschiedenen Inbus und Ketten-Nieter
Ursprünglich hatte nur dieses Inbus-Set dabei. Musste aber so oft schrauben (Freilaufsperre, Kettenhalterung, Displayhalterung, Gepäckträger-Schrauben….) und das Händling des Klappwerkzeugs hat genervt. Seither habe ich auch die Inbusschlüssel mit Griff immer dabei.

3. Neue Bremsbeläge. (Auf dem Foto auch die für das Rad meiner Frau, anderes Format als beim Pino)

Zusätzlich zum Bild seit diesem Jahr immer dabei: 1x überlanger Schaltzug für Hinterrad, da auch beim Händler nicht immer in Tandem-Version vorrätig.

Ganz Liebe Grüsse

Jochen

[Selma]

Lieber Jochen

danke für die Erläuterungen.

Mein Ersatzteillager enthält nicht alles was Du vorhältst,
doch außerdem sind noch drin:

• Drehmoment-Schlüssel bis 20 Nm
• die entsprechen 'Nüsse', 'Inbusse' und 'Torxe' die das Pino braucht
• Flickzeug für den Mantel
(da ich es einmal - schon vor vielen Jahren - mal 'dringend' brauchte ist's weiterhin dabei)
• Latex-Handschuhe für saubere Hände


Selma