Aufs Pino gekommen
Verfasst: 07.11.2005, 14:30
Ich fände ganz interessant, zu erfahren, wie andere Leute aufs Pino gekommen sind.
Bei uns stand schon einige Zeit lang die Frage im Raum, mehr Fahrradtouren zu machen und auch mal länger mit dem Rad unterwegs zu sein. Allerdings sind wir auf Normalrädern immer deutlich unterschiedlich schnell gewesen, und mindestens ich hätte ein tourentaugliches Neurad gebraucht.
Wir haben uns schließlich ernsthafter mit dem Gedanken an ein Tandem befaßt und umgesehen - na, das Übliche, im Internet surfen, Tandemseiten lesen, über die Preise schlucken, was man halt so macht. Dabei hatten wir relativ schnell eine Anforderungsliste: das Tandem sollte so gebaut sein, daß sich ausreichend Gepäck für eine lange Radreise unterbringen läßt, ohne einen Hänger zu brauchen; man sollte sich gut darauf unterhalten können (ich rede so gern ) und beide sollten etwas sehen können von der Landschaft. Damit fielen die meisten Tandems schon aus der Liste, denn ich bin kleiner, mag aber nicht lenken, und die Gepäckaufnahme ist doch meist begrenzt.
Wir haben dann bei einem netten Händler in der Nähe ein Pino ausprobiert und erstmal nur eine kleine Runde auf dem Hof gedreht. Sehr ungewohnt und sehr nervenkitzlig, und daß der Stoker mit dem Freilauf "ins Leere" treten kann, hat mich bei dieser ersten Runde noch heftig gestört. Etwas später sind wir nochmal dort probegefahren, diesmal eine etwas längere Runde (so zweimal um den Block), und waren deutlich begeisterter als im 1. Versuch. Ein bißchen später fiel dann die Entscheidung für ein Pino, und seitdem habe ich mich vom Radlmuffel zum Fahrradfan entwickelt, geradezu erschreckend und den Freilauf möchte ich auch nicht mehr missen! Einfach mal die Füße hängenlassen...
... und den versprochenen Cappucino genießen...
Bei uns stand schon einige Zeit lang die Frage im Raum, mehr Fahrradtouren zu machen und auch mal länger mit dem Rad unterwegs zu sein. Allerdings sind wir auf Normalrädern immer deutlich unterschiedlich schnell gewesen, und mindestens ich hätte ein tourentaugliches Neurad gebraucht.
Wir haben uns schließlich ernsthafter mit dem Gedanken an ein Tandem befaßt und umgesehen - na, das Übliche, im Internet surfen, Tandemseiten lesen, über die Preise schlucken, was man halt so macht. Dabei hatten wir relativ schnell eine Anforderungsliste: das Tandem sollte so gebaut sein, daß sich ausreichend Gepäck für eine lange Radreise unterbringen läßt, ohne einen Hänger zu brauchen; man sollte sich gut darauf unterhalten können (ich rede so gern ) und beide sollten etwas sehen können von der Landschaft. Damit fielen die meisten Tandems schon aus der Liste, denn ich bin kleiner, mag aber nicht lenken, und die Gepäckaufnahme ist doch meist begrenzt.
Wir haben dann bei einem netten Händler in der Nähe ein Pino ausprobiert und erstmal nur eine kleine Runde auf dem Hof gedreht. Sehr ungewohnt und sehr nervenkitzlig, und daß der Stoker mit dem Freilauf "ins Leere" treten kann, hat mich bei dieser ersten Runde noch heftig gestört. Etwas später sind wir nochmal dort probegefahren, diesmal eine etwas längere Runde (so zweimal um den Block), und waren deutlich begeisterter als im 1. Versuch. Ein bißchen später fiel dann die Entscheidung für ein Pino, und seitdem habe ich mich vom Radlmuffel zum Fahrradfan entwickelt, geradezu erschreckend und den Freilauf möchte ich auch nicht mehr missen! Einfach mal die Füße hängenlassen...
... und den versprochenen Cappucino genießen...