Pino-Touren in Zeiten des Coronas

[upndown]

Stefan, du machst mir das ja richtig einfach: Bei einem einzigen Bild kann nix durcheinander kommen.
Da muss ich nicht mal zum Sortieren Hand anlegen.

Jochen, ich hoffe, jetzt passen auch deine Bilder einigermaßen zum Text. Hoffen wir es mal. Für mich passts wenigstens-
jaja, manchmal würfelt die Forensoftware bei den Bildern

[upndown]

Auch heute haben wir den Sommertag genutzt. Wir sind quer zu den Albtälern aufs Härtsfeld gefahren. Versteht sich natürlich von selbst: Ein Flugplatz war das Ziel - in Elchingen gab es viel zu sehen. Aber das Beste: Mein Stoker hat richtig geheizt. Nur dadurch konnten wir mit nur einer "angenuckelten" Batterie wieder zu hause in die Garage fahren. Und meiner Ortskenntnis auf dem Härtsfeld ist es zu verdanken, dass wir deutlich mehr Höhenmeter gebraucht hatten, als das eine gut geplante Strecke gebracht hätte. Nach 75 km und 990 Höhenmetern waren wir wieder zu Hause.

Unser im Rucksack mitgebrachtes Mittagsmenü genossen wir auch an einer Bank, leider ohne Kaltgetränk

und natürlich die Flieger

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[Radfux]

Das haben wir getoppt - rund um Stuttgart auf der Radelthon-Strecke. Das ist eine ausgeschilderte Rundtour meistens an der Gemarkungsgrenze der Stadt Stuttgart entlang, und führt durch wirklich idyllische Ecken, die wir noch nie vorher gesehen hatten. Mit Hin- und Rückfahrt von unserem Wohnort zum nächstgelegenen Einstieg in diese Runde sind wir am Ende dann doch auf immerhin gut 112 Km und fast 1.100 Hm gekommen - das hat dann echt gereicht...

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[Radfux]

Und heute wieder eine super herrliche Tour.
Per Zug nach Ulm. Dort zuerst mal Steini abgeholt, danach herrlich durch‘s Blautal zum abgesperrten Blautopf (Virus-Hotspot ).
Dort beim Weiterfahren ein sehr nettes Pino-Paar getroffen (meldet euch ).
Durch‘s wunderschöne Tiefental hoch zur Alb-Hochfläche wo‘s Vesper gab in Heroldstatt und sich Steini & Ida wieder verabschiedeten gen Ulm.
Danach ging‘s für uns recht hügelig quer über die Schwäbische Alb bis zum Lenninger Tal - vorher noch köstlicher Einkehrschwung im Café Sommerberg in Schopfloch - und danach gemütlich zurück im Neckartal bis Plochingen...

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[jolly63]

Heute mal wieder Corona getrotzt und durch Radfahren vorgebeugt. Durch den Münchner Süden, zu den Reichen, Wohlhabenden und Geldigen, bei angenehmen 14-17 Grad. Die Tourlänge war OK, ich könnte mir nicht vorstellen deutlich länger zu fahren. Da fehlt halt auch einfach das Training bei uns

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[Radfux]

@ Jolly, habt ihr dort am Umkehrpunkt gleich eine nette Immobilie ausgesucht?
Tolle Gegend - da sehen wir uns mal mitradeln.
Kürzlich hatte ich ein Telefonat mit einem uralten Studikumpel, den ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesprochen hatte. Als ich ihm vom Pino erzählte meinte er, dass bei ihm auch eines in der Garage steht und eifrig benutzt wird. Und das beste, der wohnt wohl irgendwo da unten in Münchens Süden...

Wir waren heute auf wunderschönen Waldwegen im sogenannten Welzheimer Wald, nördlich vom Remstal. Da gibt‘s viele einsame Wege und herrliche Gegenden, die aber alle recht hügelig sind. Daher war‘s bei uns heute auch nicht so lang, dafür aber umso schöner.

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[Radfux]

Wieder eine sehr herrliche Tour auf vielen einsamen Waldwegen und Landsträßchen der Ostalb. Zweimal hätten wir fast am Wegesrand den Rehen die Pfote geben können, doch bevor die Kamera schußbereit war, sind sie auch schon entschwunden. Dafür den schönsten Schafsbock im Land gesehen, vor dem selbst der stolze Pfau erblasst...

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[upndown]

sehr schöne Gegend! Da sollte man doch öfters hin.
Für die Rehe war ich mit der Kamera heute auch zu langsam. Die Rehböcke sind einfach zu schnell im Unterholz verschwunden.

[Steini]

Hallo,

keine einzelne Pinotour, sondern ein Kurzurlaub an der Ostsee. Eigentlich war Norditalien geplant für die Pfingstferien, Radfahren am Mincio, die Vorfreude war groß. Aber dank Corona kam Alles anders. Italien gesperrt, kurzfristig wurde ein Kurzurlaub bei den Schwiegereltern geplant.
6 Tage im Dreieck Bad Schwartau - Lübeck - Timmendorf. Auf der Hinfahrt war nach Abfahrt in Ulm um 5.00 Uhr der Drang aufs Pinofahren so groß, daß wir uns kurz hinter Hamburg haben aus dem Auto aussetzen lassen. Ida und Ich auf dem Rad, der Rest der Familie mit dem Auto weiter.

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Bei Glinde beginnen alte Bahntrassen, perfekt zum Radeln. Über Trittau und Lasbeck nach Bad Oldesloe und von dort entlang der Trave bis hinter Lübeck ins Marmeladenland (Bad Schwartau) war der erste Tag.

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Die nächsten Tage ging es immer ans Meer, Travemünde, Brodtener Ufer, Niendorf, Scharbeutz. Und wieder zurück. Mecklenburg war leider für Tagestouristen gesperrt, macht nix.

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Immer ein Muß: ein Fischbrötchen am Hafen

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.

Auf dem Rückweg: frische Erdbeeren als Beute

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Tolle Tage, tolles Wetter, perfekte Gegend,

URLAUB!!

Leider ging es heute wieder heim.

[Radfux]

Super schöne Bilder vom Meer - hab‘ solche Sehnsucht... drum geht meine Stokerin (zurück) nach Westerland... während ich weiter im Home-Office arbeiten muss
Passendes Witzchen dazu - siehe Anhang
Und nun also wieder zurück im naß-kalten Süden, doch das sonnige Wochenende naht...

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[Radfux]

Südliche Pfalz - heute eine super herrliche, lange und auch anstrengende Tour wegen Gegenwind, viele Hügel und warme Sonne.
Rheinfähre mit „Maultaschen“ - echt komisch bei dem Fahrtwind und den wenigen Benutzern...
Sehr unterschiedliche Streckenabschnitte, von herrlichen Radwegen und kleinen Landsträsschen am Rhein, in Wälder und durch die Pampa, bis zu Hauptverkehrsstrassen mit viel nervigem Verkehr, insb. diese saudoofen lärmende Motorradfuzzies...
Zwischendurch doch noch etwas abgekürzt (Landau und Germersheim ausgelassen) da‘s ansonsten viel zu weit geworden wäre...

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[skydiverulli]

Sehr schön alle eure Beiträge anzusehen und zu lesen. Auch wir haben natürlich bereits die ersten auch längeren Touren abfahren dürfen. Sind an der Ostsee zuhause und waren natürlich auch hier unterwegs. Es war super, z. B. Der Darß war fast nur für uns. In Warnemünde war es dann schon anders. Aber die Tage sind nun eh vorbei. Die Küste ist wieder voll. Wenn ihr Lust habt:

https://youtu.be/VTmPprN7Mzk

[upndown]

Hallo Skydiver - ach Ulli war da auch noch dabei!
nettes Video. Mir würde allerdings der Originalton besser gefallen, auch wenn die Windgeräusche vielleicht manchmal stören.
Wir sind da eher auf sehr ruhigen Wegen unterwegs. Da ist das Risiko deutlich höher, einem Wildschwein zu begegnen, als dass dir ein Motorrad oder Auto die Vorfahrt nimmt. Trotzdem hatten wir eine riskante Begegnung mit einem Autofahrer mit Stern, der obwohl wir auf einer Dorfstrasse nach links abgebogen sind, natürlich mit Handzeichen, meinte uns überholen zu müssen. Gottseidank waren auf den landwirtschaftlichen Wegen keine solche Ignoranten unterwegs.
Bei uns stand mal wieder ein Besuch des Segelflugplatzes Oppingen/Au auf dem Programm. Im Gegensatz zu den Flugplätzen in unserer direkten Umgebung ist das ein richtig "heimeliger" Platz.
Bilder gab es leider keine, also nur die obligatorischen Daten zu Strecke und Karte: 83km/930m meist auf groben Schotterwegen.

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Uli

[Radfux]

Also ich find‘s voll klasse, dieses Video mit Musik unterlegt, auch wenn‘s nicht meine präferierte Stilrichtung ist. Im Vergleich zu den „windigen“ Videos, die ich oft und gerne auf Berggipfeln mache, auf denen man dann von meinem Gelabere nichts mehr versteht, ist das mit der Musik echt super - also Daumen hoch!
Ausserdem - da gibt‘s ja doch noch welche in D, die außer uns hier im Süden derzeit noch Touren machen - und dann gleich vom ganz hohen Norden...

Da setze ich heute den Gegenpol, weil ich heute zwar nicht auf‘m Pino, stattdessen auf Schusters Rappen unterwegs war, und zwar ganz im Süden - im äußersten Zipfel der Republik, da wo‘s schon‘ne Enklave gibt umgeben von Österreich: im Kleinwalsertal bei Oberstdorf. Da bin ich mangels Stokerin, die sich heute auch in entgegengesetzte Richtung nach Sylt aufgemacht hat, heute auf den Großen Widderstein aufgestiegen. Das ist nicht weniger anstrengend als Pino-Radeln...

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[upndown]

Heute war hier an der Alb etwas besseres Wetter angekündigt, bevor es dann richtig warm wird. Wir sind dann zum Franz Keller Haus gestartet, das am WE Flüssiges und Festes bietet. Feld- und Waldwege pur. Am Franz-Keller-Haus musste ich mich zuerst mit der seit "Corona" eingeführten Einbahnstraße zum Einkauf auseinandersetzen und machte es prompt falsch, ohne die Einbahnregel zu missachten.
Kaum waren wir mit der Bauerngerauchten fertig, fing es an zu regnen. Da wir unter einer riesigen Buche saßen, kümmerte das nicht. Allerdings war dann das Blätterdach doch deutlich durchlässig, so dass wir unter dem Franz-Keller-Haus-Vordach im Trockenen standen. Der Regenschauer ging erwartungsgemäß nicht lange und wir konnten dann bald wieder weiter fahren. Ein Besuch bei Oma war auch angesagt, so dass wir mal wieder den 18%er ins Tal nahmen. Der Kurzbesuch bei Oma dauerte dann wg. einem neuen Regenschauer etwas länger als geplant. Oma freute sich
Heute gabs dann sogar ein paar Bilder

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[Radfux]

Super Tour - und sogar mit Flugbetrieb auf‘s Segelflugplatz, da hat sich einer aber gefreut .
Bei mir gab‘s heute und vor zwei Tagen jeweils eine schnelle Radelrunde auf‘m Solobike, ohne Fotos.
Meine Stokerin habe ich gerade vom Zug zurück aus’m hohen Norden abgeholt - also kann‘s morgen wieder mit‘m Pino auf Tour gehen

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[Radfux]

Heute eine herrliche, sonnige Pinotour entlang dem Neckar bis Marbach, danach an der Murr über Backnang bis Murrhardt, anschließend über die steilen Anstiege im Welzheimer Wald und nur Sekunden vor extremem Starkregen an der S-Bahnstation angekommen...

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[eidexe]

Hallo zusammen,
heute ist unser Pino mal als Familienkutsche zur Bergziege geworden. Vergangene und kommende Woche wird gerade die B31 von Freiburg in Richtung Hinterzarten im Höllental unter Vollsperrung saniert. An dem arbeitsfreien Wochenende in der Hälfte der Bauzeit ergab sich somit eine seltene Gelegenheit, das Höllental mal aus der Perspektive der motorisierten Verkehrsteilnehmer zu erkunden. Als Radfahrer kann man schon neidisch sein, dass man für die Schwarzwaldüberquerung im Raum Freiburg außerhalb solcher Sperrzeiten etwa 200 Höhenmeter und einige Steigungsprozente mehr aufwenden muss als die Autofahrer. Zumal das Höllental ja auch landschaftlich einiges zu bieten hat - aber das sehen wir sonst nur aus dem Zug.

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Insgesamt waren das 1300 Höhenmeter auf 70km Streckenlänge. Das eigentliche Höllental ist auf 850m Höhe zu Ende. Die Rückfahrt haben wir über die "normale" Rad-Strecke gemacht, da kommt die Passhöhe erst bei 1000m Höhe. Der eigentliche Star der Veranstaltung war allerdings nicht ich und das Pino mit drei Kindern (Stoker+Doppelsitzer-Anhänger), sondern unser neunjähriger Sohn, der die ganze Runde auf seinem 24"-Rad mit Bravour bewältigt hat. An den Anstiegen musste ich ihn regelrecht ziehen lassen, da hat er mich einfach abgehängt.
Viele Grüße
Volkmar

[Radfux]

Das ist ein toller Bericht und eine tolle Tour, welche wir auch gerne machen würden - aber mit weniger „Gepäck“...
Solche für Autos gesperrte Strecken sind klasse, das müsste es öfters geben, nicht nur bei Fahrraddemos oder wenn gerade mal irgendwo was neu gebaut wird.

[eidexe]

Das ist ein toller Bericht und eine tolle Tour, welche wir auch gerne machen würden - aber mit weniger „Gepäck“...
Solche für Autos gesperrte Strecken sind klasse, das müsste es öfters geben, nicht nur bei Fahrraddemos oder wenn gerade mal irgendwo was neu gebaut wird.

Hallo Radfux,
danke für das Kompliment! Laut der Ankündigung des Regierungspräsidiums Freiburg soll die Sperrung bis kommenden Sonntag, 5. Juli abends bestehen bleiben. Es wäre also am kommenden Wochenende noch eine Gelegenheit.
Wenn an der eigentlichen Straßenbaustelle am unteren Ende des Höllentals zwischen Falkensteig und Hirschsprung die neue Trag- und Deckschicht eingebaut wird, dürfte es allerdings mit dem Durchkommen schwierig werden. Aber vermutlich passiert das in der Woche, es müssen ja vor der Wiedereröffnung auch noch die Straßenmarkierungen aufgemalt werden.
Von oben (Hinterzarten) aus kommt man aber auf jeden Fall bis zum Hirschsprung runter, notfalls müsste man dann wenden...
Viele Grüße
Volkmar

[Radfux]

Hallo Volkmar,
leider klappt das nächstes WE bei uns nicht, das ist schon verplant. Die Anfahrt aus der Stuttgarter Ecke wäre uns auch zu weit. Aber ich geb‘s noch einem befreundeten Normalo-Tandemteam aus‘m Schwarzwald weiter, vielleicht haben die Interesse und Zeit.
Bei uns in der Gegend wird jährlich das schöne Tiefenbachtal hinter Nürtingen für den Auto-Verkehr gesperrt und ein Radeltag veranstaltet. Ich hoffe, das findet dieses Jahr trotz Corona auch wieder statt.
Gruß, Stefan

[Tom]

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Bei uns in der Gegend wird jährlich das schöne Tiefenbachtal hinter Nürtingen für den Auto-Verkehr gesperrt und ein Radeltag veranstaltet. Ich hoffe, das findet dieses Jahr trotz Corona auch wieder statt.

Die entsprechende Veranstaltung bei uns - "Kinzigtal total" 85 km am ersten oder zweiten September-Sonntag - ist leider bereits abgesagt.
In besseren Zeiten waren da über 100.000 Radler unterwegs ...

[salbedo]

Es ist zwar schon einige Tag her, aber wir haben am Fronleichnahmswochenende das Wetter und das Wasser genutzt und sind mit Pino und Kanu unterwegs gewesen. Unter folgendem Link ist die grobe Route ersichtlich. Rot ist Pino+Boot, Blau ist Boot alleine.
https://s.geo.admin.ch/8a3bdc5560

Wir schnallten also das Boot auf das Kanuwägelchen und montierten es mit dem selbst gebauten Deichsel ans Pino und schon waren wir abfahrfertig. Lustigerweise erntet man so die Blicke (welche sie man ja als Pinofahrer gewohnt ist ) nicht mehr für das Zugfahrzeug sondern fürs Boot und niemand realisiert mehr was das für ein Velo ist.
So sieht der rund 7m lange Anhängerzug aus.

Anhängerzug

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Damit gings die 30km nach Luzern wo wir das Pino bei meiner Schwester im Velokeller unterstellen konnten. Danach zu Fuss an den Fluss alles gepackt und losgepaddelt.

Zu Fuss durch die Stadt

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Kurz unterhalb Luzern fliesst die Emme in die Reuss. In der Nacht zuvor hatte es im Entlebuch geregnet und daher war die Emme braun. Die Reuss ist immer grün, da sie aus dem Vierwaldstättersee kommt.

grüne Reuss, braune Emme

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Unterwegs haben wir gezeltet und waren am nächsten Nachmittag in Rottenschwil, ich bin dann alleine mit Bus und Zug nach Luzern gefahren, das Pino abgeholt. Wieder mit dem Zug zurück und die letzten Kilometer mit dem Pino zum Boot. Danach wieder mit dem Anhänger drann zu meiner zweiten Schwester, wo wir für die Nacht Asyl bekamen. Unterwegs sahen wir noch Storchennester in Reih und Glied.

Storchennester

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Am nächsten Tag pedalten wir die uns schon bekannte aber auch nicht ganz flache Strecke via Eschenbach, Rain, Sempach, Sursee wieder nach Hause...
Müde aber stolz über die super Tour kamen wir da an. Wir hatten knapp 100km gestrampelt und waren rund 40km auf dem Wasser unterwegs.

Eine super Kombination. Nur wenn man nun noch das Pino so klein machen könnte wie ein Brompton und es wasserdicht verpacken könnte, wäre das hin und her gefahre per ÖV nicht mehr nötig...

Viele Grüsse aus der Schweiz
Christian

[Radfux]

Das ist jetzt ja mal eine wirklich außergewöhnliche, absolut fantastische Touren-Story - so was liest man nicht alle Tage
Und dann noch in der herrlichen Gegend des Vierwaldstättersees - super (Daumen hoch).
Damit habt ihr wahrscheinlich den Ehrenpreis für die größte Anhängerzuglänge am Pino abgeräumt, oder kennt jemand irgendeine längere Konstellation?
Wie ihr da nur um die engen schweizer Kurven rumgekommen seid, war sicherlich sehenswert. Wurde dafür extra die Strasse kurz gesperrt?
Also Faltboote, die leicht im Anhänger verstaut werden können, kenne ich ja, aber Faltpinos, die auf‘m Kanu Platz haben - das wär echt‘ne tolle Erfindung.
Oder man nimmt das Pino als Antrieb für‘s Boot - da gab‘s doch mal so fahrrad-ähnliche Wassergefährte mit dicken Auftriebswürsten und Paddel-Reifen, die man pedalierend zur Fortbewegung nutzen konnte. Mit zwei Kanus seitlich, je eins links und rechts, könnte man da was basteln.
Nur wenn die Stokerin dann einen nassen Hintern bekommt, dann hängt der Pino-Segen schief...

[salbedo]

Extra gesperrt wurden keine Strassen, aber die Verkehrsinseln zwischen den Spuren sind einfach zu kurz So gab es wohl schon ein paar wenige Sekunden Verzögerung für den Autoverkehr

Mit zwei Kanus würde der Anhängerzug dann aber schon rund 12m lang. Und wäre in der Schweiz dann sicher nicht mehr legal. Es gibt wenige Regeln bezüglich Veloanhänger, aber ein davon ist, dass man nur ein Anhänger anhängen darf... Eine weitere ist dass der Anhänger (und das Velo) nicht mehr als 1m breit sein darf. Über die Länge ist mir nicht viel bekannt daher orientiere ich mich an den Auto/Lastwagen-Regeln und da darf der Anhängerzug 18.75m sein

[upndown]

Solche für Autos gesperrte Strecken sind klasse, das müsste es öfters geben, nicht nur bei Fahrraddemos oder wenn gerade mal irgendwo was neu gebaut wird.

Da gibts doch einmal im Jahr einen autofreien Tag, z.B. auch am Stilftser Joch: https://www.nationalpark-stelvio.it/de/erleben/radfahren-mountainbiken/radtag-stilfser-joch.html. Das wäre doch mal ne Herausforderung für Euch

Für 2021 könnt ihr ja noch trainieren

[Radfux]

Wenn wir mind. 5 Pino-Teams ohne eMotor zusammen bekommen, sind wir auch dabei...

[Radfux]

Heutige 5-Flüsse bzw. -Täler Tour (Neckar-Körsch-Siebenmühlen-Aich-Neckar) war mal wieder herrlich

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[Radfux]

Puh, das war ein anstrengendes, heißes Wochenende.
Sowohl auf die Schwäbische Alb hoch zu meinem Heimatort, als auch anderntags wieder runter zu unserem Wohnort, jeweils mehr als 100km...

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[upndown]

Da wage ich jetzt fast nicht unsere Minitour einzustellen.

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Aber 32°C hatten wir auch
und nur 690 Höhenmeter auf die 38km, aber erfroren sind wir vom Furtlepass runter nicht

Uli