(abgetrennt) Technisches zu: Pino Allround zu verkaufen

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Murksel
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(abgetrennt) Technisches zu: Pino Allround zu verkaufen

Beitragvon Murksel » 18.02.2017, 10:21

edit: Beiträge aus "Pino Allround zu verkaufen"

Moin,

Darum geht es nicht. Das Angebot ist gut.

Der Punkt ist, dass wir für unsere Reise mit einem gebrauchten, mit Front- oder Heckmotor aufgerüsteten Pino wahrscheinlich an dem Einsatzzweck vorbeischrammen.

Der da wäre: Lastesel (160 kg), Stokker ist ein Kind, Bergfahren (bis zu 10-12% Gefälle), Europareise (auch in Länder, wo die Lieferung eines neuen Motors mitunter Wochen dauern könnte, geschweige eine Werkstatt zu finden)

Ich habe also die Wahl entweder 9.2k euro für ein Steps auszugeben und ohne jede Bedenken auf die 5monatige Reise zu gehen oder aus Spargründen (nicht unwichtig!) ca. 5.7-6.2k (Rad+Abholung+Neuer bzw. Ersatzakku+Anpassen+Warten) auszugeben, aber in Bezug auf Berge ein mulmiges Gefühl zu haben.

Denn der Bionx oder Puma sind für meinen Geschmack einfach Leuten zu häufig durchgeschmorrt - bei meinem Händler sogar ein Pino mit 250W Puma vorne+hinten(sic!). Inzwischen will der aus Haftungsgründen sogar keine 500W Motoren mehr verbauen.

Sprich, Sissimaus, Dein Angebot ist gut. Würde ich mit meiner Partnerin fahren, dann wären wir jetzt in Preisverhandlungen.
So sind wir seit 2 Tagen am Hin- und Herüberlegen. Keine einfach Entscheidung. Zumal ich tatsächlich glaube, dass Du das Rad bald verkaufst bekommst.

Viele Grüße

Malte

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Re: Pino Allround zu verkaufen

Beitragvon upndown » 18.02.2017, 11:31

Murksel hat geschrieben:Der da wäre: Lastesel (160 kg), Stoker ist ein Kind, Bergfahren (bis zu 10-12% Gefälle), Europareise (auch in Länder, wo die Lieferung eines neuen Motors mitunter Wochen dauern könnte, geschweige eine Werkstatt zu finden)

sehe ich das richtig: 160kg mit Captain, Stoker und Europareisegepäck? Wow, da würde ich mir keine Sorgen machen. Ok, mein Stoker ist ja inzwischen Riese :mrgreen:

Murksel hat geschrieben:Ich habe also die Wahl entweder 9.2k euro für ein Steps auszugeben und ohne jede Bedenken auf die 5monatige Reise zu gehen oder aus Spargründen (nicht unwichtig!) ca. 5.7-6.2k (Rad+Abholung+Neuer bzw. Ersatzakku+Anpassen+Warten) auszugeben, aber in Bezug auf Berge ein mulmiges Gefühl zu haben.

Denn der Bionx oder Puma sind für meinen Geschmack einfach Leuten zu häufig durchgeschmorrt - bei meinem Händler sogar ein Pino mit 250W Puma vorne+hinten(sic!). Inzwischen will der aus Haftungsgründen sogar keine 500W Motoren mehr verbauen.

Ein Puma oder Bionx brennt dann durch, wenn er überlastet wird. Und das kann nur durch Verhindern von unzulässig hohen Strömen vermieden werden. Beim Puma also eigentlich nur nicht einmal 8A bei einem 36V Akku, wenn man die 250W Nennleistung zu Grunde legt. Das ist beim Bionx wohl nicht anders und auch das Steps wird da keine Wunder vollbringen. Einziger Ausweg: Du machst in D ein Versicherungskennzeichen dran und montierst einen dicken Motor. Aber Ausfälle sind deshalb auch nicht zu vermeiden.
Murksel hat geschrieben:Sprich, Sissimaus, Dein Angebot ist gut. Würde ich mit meiner Partnerin fahren, dann wären wir jetzt in Preisverhandlungen.
So sind wir seit 2 Tagen am Hin- und Herüberlegen. Keine einfach Entscheidung. Zumal ich tatsächlich glaube, dass Du das Rad bald verkaufst bekommst.

Viele Grüße

Malte


Akku: Lebensdauer ist von vielen Faktoren abhängig: Qualität ab Werk (kann keiner kontrollieren), weder bei einem neuen noch ein gebrauchter Akku, Zyklen (jeder Ladezyklus kostet Lebensdauer!), Lagerung, Behandlung im Betrieb, und vor allem die Technologie.
Wir verwenden einen LiFePo4 Akku, der inzwischen 5 Jahre auf dem Buckel hat und noch immer die gleiche Energie abgibt wie beim ersten Verwenden. Er ist robust und tut hoffentlich noch lange seinen Dienst. (diese Daten werden aufgezeichnet, um möglichst feststellen zu können, wann der Akku nicht mehr taugt.)
Heute werden meistens LiIon Akkus verwendet. Diese sind deutlich leichter aber auch nicht so robust. Dafür ist gegen Tiefentladung üblicherweise ein Batteriemanagement eingebaut, der Tief- als auch Überladen verhindert.
In 2012 waren üblicherweise die auch von mir verwendete LiFePo4 Technologie für diesen Zweck im Einsatz. Vielleicht kann Sissimaus noch das Gewicht des Akku dazu schreiben, dann hätte man hier noch Klarheit darüber. Als Spannung dürfte die 36V zum Einsatz kommen.

Sissimaus: Schreibe doch die technischen Daten der Batterie wie Batteriespannung, Kapazität, Technologie dazu. Vielleicht ist ja auch noch ein Ladegerät dabei.

Murksel: Sollte der Akku mit LiFePo4 gebaut sein, sehe ich keinen Nachteil und hätte auch damit keine Sorgen. Das Pino ist mit 1200km wenig gefahren (wir haben das 10 fache und noch jede Menge Berge).

Zum Pino: Es hat Avid Code Bremsen dran, zu sehen am Bremsgriff. Und Lenkerendschalthebel, Hase Zweibeinständer.
LG Uli
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
Bei "langweiligem Wetter" kann man auch getrost in die Wetterapp gucken, sonst muss man sich mehrerer Informationsquellen bedienen. :mrgreen:

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Re: Pino Allround zu verkaufen

Beitragvon Murksel » 18.02.2017, 12:48

Heyho,

ich sollte eigentlich einen neuen Tread eröffnen..Sissimaus, du meldest Dich wenns Dir hier zuviel wird, ok?

Also, ich spreche nochmal genauer das Gewicht an:

20 kg Kind, 80kg ich, Anhänger (10kg) mit ca. 40kg Zuladung, Gepäck am Fahrrad mind. 30kg = 170kg mind inkliusive Rollwiderstand Hänger.

Mind. deswegen, weil meine Partnerin möglichst (vor allem am Berg) gewichtsentlastet nur noch den Chariot mit ein bisschen Volumengepäck (Klamotten, Schlafgepäck) ziehen sollte. Letzte Tour: 70 kg Gepäck (Volltrekking inkl. Kochen) + Wasser. Diese Tour würden nochmal ca. 12kg dazukommen.

Ich habe Deinen Thread/Deine Beiträge auch verfolgt, upndown, und Du bist einer der wenigen, der nie Probleme hatte. Warum? Weil Du Glück mit Akku/Motor hast? Weil Du ein extrem gutes Handling mit Deinem Pino umsetzen kannst?

Mein Händler hat nach eigener Aussage 30 Steps verkauft und keines ist bislang mit Motorschaden im Betrieb zurück gekommen. Das ist irgendwie ne Aussage.

Jetzt zum Konkretum: Was meinst Du mit: "Und das kann nur durch Verhindern von unzulässig hohen Strömen vermieden werden. Beim Puma also eigentlich nur nicht einmal 8A bei einem 36V Akku, wenn man die 250W Nennleistung zu Grunde legt. "

Ich verstehe den Satz schlicht nicht, vielleicht könntest Du mir beizeiten beim Verstehen helfen.

Was ich mittlerweile weiß - korrigiere mich bitte - ist, das ein Problem mit den Motoren dann entsteht, wenn sie zu heiß werden. Sprich, wenn sie von ihrem Wirkungsbereich (24, 20, 18 , 15km/h) weit entfernt arbeiten müssen - sprich Kriechgang (unter 10km/h) am Berg mit viel Gewicht.

Wie fährst Du denn Deine Berge hoch und wieviel Gewicht bzw. hattest Du auch mal einen Anhänger dran?

Der Shimano Steps hat sogar im zweifelsfall einen Schiebegang - hat das der Puma oder der Bionx auch. Denn es steht außerfrage, dass ich ein Pino mit 90 kg Zuladung und Anhänger über längere Strecken einen Berg hochschieben kann oder besser gesagt: möchte.

Naja, ich denke ich mach gleicht mal einen Thread auf...

Viele Grüße

Malte

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Re: Pino Allround zu verkaufen

Beitragvon upndown » 18.02.2017, 16:53

Murksel hat geschrieben:Heyho,

ich sollte eigentlich einen neuen Tread eröffnen..Sissimaus, du meldest Dich wenns Dir hier zuviel wird, ok?

Also, ich spreche nochmal genauer das Gewicht an:

20 kg Kind, 80kg ich, Anhänger (10kg) mit ca. 40kg Zuladung, Gepäck am Fahrrad mind. 30kg = 170kg mind inkliusive Rollwiderstand Hänger.

Mind. deswegen, weil meine Partnerin möglichst (vor allem am Berg) gewichtsentlastet nur noch den Chariot mit ein bisschen Volumengepäck (Klamotten, Schlafgepäck) ziehen sollte. Letzte Tour: 70 kg Gepäck (Volltrekking inkl. Kochen) + Wasser. Diese Tour würden nochmal ca. 12kg dazukommen.

Ich habe Deinen Thread/Deine Beiträge auch verfolgt, upndown, und Du bist einer der wenigen, der nie Probleme hatte. Warum? Weil Du Glück mit Akku/Motor hast? Weil Du ein extrem gutes Handling mit Deinem Pino umsetzen kannst?

Mein Händler hat nach eigener Aussage 30 Steps verkauft und keines ist bislang mit Motorschaden im Betrieb zurück gekommen. Das ist irgendwie ne Aussage.

Jetzt zum Konkretum: Was meinst Du mit: "Und das kann nur durch Verhindern von unzulässig hohen Strömen vermieden werden. Beim Puma also eigentlich nur nicht einmal 8A bei einem 36V Akku, wenn man die 250W Nennleistung zu Grunde legt. "

Ich verstehe den Satz schlicht nicht, vielleicht könntest Du mir beizeiten beim Verstehen helfen.

Was ich mittlerweile weiß - korrigiere mich bitte - ist, das ein Problem mit den Motoren dann entsteht, wenn sie zu heiß werden. Sprich, wenn sie von ihrem Wirkungsbereich (24, 20, 18 , 15km/h) weit entfernt arbeiten müssen - sprich Kriechgang (unter 10km/h) am Berg mit viel Gewicht.

Wie fährst Du denn Deine Berge hoch und wieviel Gewicht bzw. hattest Du auch mal einen Anhänger dran?

Der Shimano Steps hat sogar im zweifelsfall einen Schiebegang - hat das der Puma oder der Bionx auch. Denn es steht außerfrage, dass ich ein Pino mit 90 kg Zuladung und Anhänger über längere Strecken einen Berg hochschieben kann oder besser gesagt: möchte.

Naja, ich denke ich mach gleicht mal einen Thread auf...

Viele Grüße

Malte


Evtl. sollte ich den Thread verschieben...
später...
zu meinem "guten Händchen" :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Da hast du wohl die wesentlichen Beiträge noch nicht gelesen.
Kurz: Ich hatte anfänglich einen Cute 85, die ich wie die Unterhosen gewechselt hatte. Und dabei war mein Stoker damals auch noch rel. leicht. (Also etwa 4 Stück, dann 2x mit Cute 100, die praktisch nicht funktionierten, einer davon nicht mal 30km Gesamtstrecke). Dann habe ich den Puma eingebaut, der bei uns mit 36V/max. 18A gelaufen ist. Also etwa 600W Motoreingangsleistung. Die Controller haben hier schon relativ schnell aufgegeben. Ein von mir modifizierter 500W Controller war aber relativ standfest. Als ich dann im letzten Jahr den Strom wieder angezogen hatte (24A), weil mein Stoker jetzt 70kg wiegt, und die Berge nicht flacher werden. Da hat dann auch der Puma aufgegeben. Deshalb habe ich im Herbst einen Puma mit kleiner Drehzahl eingebaut. Also: 16A Controller mit 150/min Puma am Vorderrad. Das ergibt dann im Leerlauf max. ca. 18km/h. Also: Kleine Leistung am Berg ergibt geringere Verlustleistung im Motor und Controller.

Warum hat dein Händler Probleme mit den Puma und Bionx Motore? Alle (Damit meine ich uns Fahrradfahrer) wollen schnell fahren und kümmern sich nicht um die Physik. Die bauen dann z.B. einen Puma Motor ein, der 35km/h oder noch mehr auf der Ebene macht, und am Berg geht dann die Leistung hoch, was der Motor nur bedingt mit macht. Und das Fleisch ist schwach: "Der Motor zieht ja, warum soll ich noch Leistung am Pedal bringen?" So typische Pedelec Fahrer. Alles pures Gift für den Motor und Controller.

Zurück zum Pino, um das es hier geht: Wenn die o.a. Fahrleistungen mit dem 480Wh Akku nur annähernd stimmen, wurde der Motor sehr pfleglich behandelt.
Das soll jetzt keine Garantie sein!!!

Mein Händler hat nach eigener Aussage 30 Steps verkauft und keines ist bislang mit Motorschaden im Betrieb zurück gekommen. Das ist irgendwie ne Aussage.

Schön, wenn Steps hier standsicher ist.

Jetzt zum Konkretum: Was meinst Du mit: "Und das kann nur durch Verhindern von unzulässig hohen Strömen vermieden werden. Beim Puma also eigentlich nur nicht einmal 8A bei einem 36V Akku, wenn man die 250W Nennleistung zu Grunde legt. "

Ich verstehe den Satz schlicht nicht, vielleicht könntest Du mir beizeiten beim Verstehen helfen.

Sorry, möchte schon, dass man meine Sätze versteht. Er ist auch sachlich falsch, denn den Wirkungsgrad habe ich dabei völlig unter den Tisch fallen lassen :oops:
- Ein Motor geht kaputt, wenn der Motorstrom zu groß wird und die Verlustleistung steigt und den Motor heiß wird. Es brennen die Wicklungen durch oder/und die Magnete werden schwach. Das führt dann womöglich dazu, dass der Motor noch schneller läuft, gibt aber keine Leistung mehr ab.
- Der Motorcontroller versucht die Drehzahl des Motors konstant zu halten, unabhängig davon, welche Leistung gefordert wird, soll heißen egal welche Steigung. Das geht so lange, bis der Controller die Leistung begrenzt, um sich (also den Controller) bzw. den Motor zu schützen. Es wird also der Strom gemessen und begrenzt.
- typische Pedelec Motore haben 250W Nennleistung. Das ist die Leistung, die er (hoffentlich) auf Dauer abgeben kann, ohne kaputt zu gehen. Die Motoreingangsleistung muss naturgemäß höher sein, denn da gibt es im Motor Verluste. Diese machen den Motor warm. Und das macht den Motor kaputt.

... und irgendwie doch der falsche Thread :lol:
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
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Re: Pino Allround zu verkaufen

Beitragvon eidexe » 24.02.2017, 23:30

Murksel hat geschrieben:Ausschlaggebend war wirklich, dass wir es erst mal ohne Emotor versuchen wollen (evtl. Einbau ist noch vor Reise möglich -
Familie Klimmek/Schmidinger


Auch wenn es nun wirklich off-topic wird: Ohne e-Motor kann man zumindest die Schaltung noch anpassen und mit einem kleinen Kettenblatt noch etwas erreichen. Wir haben 46/36/22 Zähne (Standard war 46/36/26). Die vier Zähne weniger machen bei 8-10% (Schauinsland, St. Peter/St. Märgen oder ähnliche Strecken - für euch als Freiburger vermutlich bekannt) für uns einen Unterschied zwischen "geht kaum noch" und "ganz passabel". Man muss allerdings als Steuermann in der Lage sein, das Pino bei Geschwindigkeiten von 4-8 km/h noch sicher auf Kurs zu halten.

Grüße aus der Freiburger Nachbarschaft,

Volkmar

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Re: Pino Allround zu verkaufen

Beitragvon Radfux » 25.02.2017, 00:02

Oh boah eh :shock: - Neid... :roll:
So ein geiles Teil. Hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Hase die Teile aufgelegt hat.
Wurde jedenfalls hier im Forum nirgends berichtet, oder habe ich das verpasst?

Aber nun lese ich von zwei Pino-Teams in der Nähe von Freiburg und hoffe noch auf rasche
Anmeldung von euch für das Tandemtreffen 2017. Von dort ins Heckengäu bei Herrenberg
ist's doch nur ein Katzensprung... 8)
http://pinoforum.de/phpBB2/viewtopic.php?f=8&t=1230

@Irene, halt durch - euer tolles Pino sollte euch eigentlich schnell einen Käufer finden.

@Uli, musst hier echt mal aufräumen - liegt zu viel Technik-Schrott auf der Strecke... :lol:

Gruß, Stefan

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Re: (abgetrennt) Technisches zu: Pino Allround zu verkaufen

Beitragvon upndown » 25.02.2017, 11:05

Dieses sind einige Beiträge aus: "Pino Allround zu verkaufen" von sissimaus, die sich hauptsächlich um technische Dinge und weniger um das speziell zu verkaufende Pino geht.

Der Hauptthread ist hier zu sehen: "Bilder, Links und MarktBiete, Suche & Empfehle"
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