Neue Bremsbeläge

Bremsen, Laufräder, Sitz- und Lenkerposition und vieles mehr

Moderator: Wildcate

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upndown
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Neue Bremsbeläge

Beitragvon upndown » 12.06.2023, 18:18

Hallo,
auch bei uns sind inzwischen 1500km durch. Zeit für eine Wartung der Bremsen und Kette. Bei der Kette war es einfach: Die Kettenlehre hat mir bestätigt: Alles bestens!
Bei den Belägen war die Verschleißgrenze erreicht. Zumindest beim Vorderrad.
20230612_185458.jpg
20230612_185458.jpg (1.1 MiB) 1328 mal betrachtet

Jetzt ist wieder alles fein :mrgreen:
Links: vorne, rechts: hinten
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
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jolly63
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon jolly63 » 13.06.2023, 13:02

Hi Uli,

was nimmst du für eine Belagtechnologie? halbmetallisch, Resin, .... ? Bei mir steht auch ein Wechsel an ...

VG Joachim
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon upndown » 13.06.2023, 14:03

jolly63 hat geschrieben:Hi Uli,

was nimmst du für eine Belagtechnologie? halbmetallisch, Resin, .... ? Bei mir steht auch ein Wechsel an ...

VG Joachim

Hallo Joachim,
ich nehme immer Resin, also organische Beläge. Die gesinterten beißen zwar besser, aber das brauchen wir nicht wirklich.

LG Uli
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon g.vogt3 » 14.06.2023, 08:48

Hallöchen,

ich bevorzuge ebenfalls Resin, nachdem ich mir mit metallischen Belägen mal die Bremsscheiben zerstört habe. Mit Resin spürt man die thermische Grenzbelastung und kann rechtzeitig reagieren - anhalten, abkühlen lassen. Mit metallischen Belägen hab ich es erst gemerkt, als es wie in einer Schweißerei roch, da waren die Scheiben schon "ausgeglüht".

Mit internetten Grüßen
g.vogt

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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon upndown » 14.06.2023, 12:40

Da kommt evtl. ein anderes Bremsverhalten in Frage: Intervallbremsen mit ganz kurzen Bremspausen. Da reichen u.U. nur 1s. Vor allem bei heißem Wetter bringt das spürbare Vorteile mit sofort wieder besserer Bremswirkung. Wenn die Bremse "duftet", sollte man der Bremse sehr viel Aufmerksamkeit schenken, bevor es eine üble Überraschung gibt. :evil:

LG Uli
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon jolly63 » 18.06.2023, 08:19

Hi,

die YT-Anleitungen meinen fast durchweg man soll die Laufräder ausbauen zum Bremsbelag wechseln. Klar kommt man dann besser in den Bremssattel rein, aber ich scheue den Aufwand und würde das eher bei eingebauten Laufrädern probieren. Die Rabe-Bike-Tipps meinen der Radausbau ist nur bei Systemen nötig bei denen die Beläge nach unten entnommen werden. Ich hab ne XT Bremse, die gehen nach oben raus. Wozu raten denn die Experten?

Merci :)
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon Ostalbpinaut » 18.06.2023, 08:59

Hallo Joachim,

bin zwar nur Hobbyschrauber, habe aber die Laufräder noch nie ausgebaut beim Bremsbelagswechsel weder bei den Shimano Saint noch bei den für das Pino untauglichen Magura Louise
Gruß
Rainer
Rainer (Bekennender Kurtologe !)
P.S.: OSTBAHN LEBT (in unseren Herzen weiter)!

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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon upndown » 18.06.2023, 09:31

Habe zweimal den Versuch unternommen, die Bremsbeläge bei montiertem Rad zu tauschen, aber schon beim Ausbauen der Bremsbeläge habe ich dann das Rad ausgebaut, weil es einfach nicht richtig funktionieren wollte, ohne irgendwas kaputt zu machen, oder mit Fingerfett zu kontaminieren. :mrgreen:
Für mich hat das folgende Vorteile:
- beim Zurückdrücken der Kolben kommst du nicht mit der Bremsscheibe in Kontakt
- Leichteres Ausbauen der Beläge wegen dem Kolben, der ein Herausfallen verhindern soll
- Generell mehr Platz z.B. beim Zurückdrücken der Kolben
- Kontrolle der "versteckten" Komponenten möglich
- leichtes Reinigen z.B. des Bremssattels möglich
- Bremsscheibe ist aus dem Weg und es besteht keine Gefahr, diese zu verbiegen

Und beim Pino21 ist der Radaus- und einbau ein Kinderspiel i.V. zu unserem PinoAL.

Nachteil: Rad muss aus- und wieder eingebaut werden.

Also hier gibt es für mich keinen Zweifel mehr an dem Vorgehen, für den Belagswechsel auch das Rad auszubauen.

LG
Uli
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon eidexe » 18.06.2023, 14:09

Hat beides Vor- und Nachteile. Der Vorteil bei eingebautem Rad ist, dass man das Pino auf dem ganz normalen Ständer stehen lassen kann und beim Wechseln der Hinterrad-Beläge nicht an der Kette und Schaltung fummeln muss. Am Vorderrad sind es die Stecker vom Nabendynamo, die runter und wieder drauf wollen und das nicht beliebig oft mitmachen. Die Bremskolben bekomme ich meistens mit einem Reifenheber ganz gut zurückgedrückt. Wenn das nicht klappt, ist aber dann doch noch Rad-Ausbau angesagt.
Wenn man gleich das Rad ausbaut, kann man das Zurückdrücken der Bremskolben mit dem Montagekeil der Scheibenbremse erst mit den alten und dann ggf. mit den neuen Belägen machen und hat dann auf jeden Fall genügend Platz für die Bremsscheibe.

Viele Grüße
Volkmar

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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon jolly63 » 18.06.2023, 16:26

Ich habe dann begonnen mit eingebautem Rad, rasch aber festgestellt dass ich die Kolben so nicht reingedrückt kriege. Die gehen genauso schwer zurück wie ich es von früheren Bremsen in Erinnerung hatte, obwohl das meine ersten BR-M785 Sattel und damit eine relativ hochwertige Technik sind. Hier half nur einen großen Hebel zwischen die wiedereingebauten alten Bremsbeläge zu drücken und dann mit der Kraft des Hebels zu arbeiten. Und man muss natürlich die Bremsgriffe waagrecht drehen, was mit der kurzen vorderen Bremsleitung gar nicht so einfach ist. Das Vorderrad war tatsächlich nicht so problematisch, aber das Hinterrad (Rohloff mit kurzem Kettenspanner) hat mich halb narrisch gemacht, sowohl beim Aus- als auch beim Einbau hat das Rad sich in allen Positionen im Raum verkantet die man sich nur vorstellen kann, obwohl die Ausfallenden senkrecht nach unten gehen. Schlichtweg gruselig. Schutzblech, Bremse, Kettenspanner - zwischen diesen drei Punkten bin ich heute nur mit unflätigen Worten durchgekommen. Aber jetzt läufts wieder, gottseidank. Merci für eure Tipps :)

LG Joachim
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon Pinolli » 26.08.2023, 08:44

Moin,
bei mir steht der Wechsel glaube ich auch bald an. Zumindest will ich die passenden Beläge schon Mal in die Werkzeugkiste packen für den nächsten Urlaub.

Ich bin mir nur unsicher welche ich kaufen muss. Habt ihr eine genaue Typbezeichnung?

Bei unserem '21er Pino sind Tektron Orion E23 verbaut. Das steht zumindest auf den Bremskörpern.
Wenn ich aber nach suche, bekomme ich alle möglichen Beläge angezeigt, bin mir aber nicht sicher welcher nun der richtige ist.

Habt ihr Tipps welche ich nehmen soll/kann. Eventuell auch von anderen Herstellern/Marken?
Viele Grüße
PinOlli :)

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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon Pinolli » 26.08.2023, 09:08

Ok.. hat sich wohl erledigt :mrgreen:
Nachdem ich hier gelesen habe, dass die einfach raus genommen werden können ohne die Laufräder zu demontieren, habe ich die hinteren Mal ausgebaut um mir die genaue Form anzuschauen.

Eingebaut sind die Q10RS von Tektron. Diese Bezeichnung findet sich nun auch in den Shops :D
Viele Grüße
PinOlli :)

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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon windstopper » 26.08.2023, 09:55

Ich fahre ein Pino Steps von 2017 mit Sram Guide.
Zum Wechseln der Beläge habe ich bisher immer den Bremssattel ausgebaut und die Beläge am Anfang mit einer Zange und später mit einem großen Schraubenzieher zurückgedrückt.
Der Tipp mit der Zange (von einem "erfahrenen Heim-Profi" selbst durchgeführt) führte dazu, dass Ecken von den Kolben beschädigt wurden und die Bremsanlagen nach ca. 2 1/2 Jahren beide erneuert wurden.
Nach dem Einsatz eines Schraubendrehers mit breiter Klinge und gegen die alten Klingen passierte das nicht mehr.

Und dann kam das TT 2023 in Bad Salzuflen. Unmittelbar vor dem Treffen ließ ich die Bremsbeläge noch wechseln. Der Händler sagte mir, die Bremse vorne schleife noch ein wenig, sollte sich gedoch nach ein paar km geben.
Leider war das Gegenteil der Fall und auf der ersten Tour donnerstags (die Bremse zog sich zu) war ich nach knapp 2/3 der Tour schon ziemlich am Ende und unsere beiden Akkus auch.
Dann kam Reiner B. und hat uns geholfen. Er hatte ein Werkzeug dabei, mit dem man die Kolben noch etwas weiter zurückdrücken konnte und das Problem war behoben. Ich wusste bis dahin nicht, dass es so was auch für Fahrräder gibt.
Da wir damit absolut nicht gerechnet hatten, hatten wir auch kein Akkuladegerät mit. Nachdem die Bremse jedoch wieder frei war und das Rad wieder lief erreichten wir mit dem kläglichen Rest (40 % in einem Akku) gerade noch so unser Ziel.

Ein solches Gerät (Bremskolbenrücksteller Fahrrad) ist jetzt auch die unserer Tasche. Kürzlich habe in ihn beim Wechsel der Bremsbeläge benutzt. Ein gewisser Kraftaufwand war erforderlich, hat aber gut funktioniert.
Reiner hat noch mit dem Bremshebel gepumpt (ging damit offensichtlich einfacher). Da muss ich jedoch nochmal nachfragen, wie das funktioniert/welche Wirkung das hat und ob man dabei Fehler machen kann.

Gruß Karl

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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon upndown » 26.08.2023, 21:37

Also die Bremszangen der verschiedenen Hersteller funktionieren zwar alle gleich, nur müssen sie u.U. unterschiedlich gewartet werden. Bei manchen kann man die Bremspads nach oben raus ziehen, andere gehen nur nach unten raus. Bei manchen muss man das Rad ausbauen, bei anderen nicht.
Aber einen Bremsrücksteller habe ich noch nie benutzt. Ich drücke immer die Kolben direkt zurück, wenn ich die Pads wechsle. Dabei werden sie zuerst zurück gedrückt, und dann ausgebaut. Aber unbedingt neue Pads vorher bereit halten, denn beim Zurückdrücken werden diese beschädigt. Die Kolben aber bleiben normalerweise heil.

Neue Bremspads unbedingt einbremsen: Von 30km/h ca. 10x moderat auf fast Stillstand herunterbremsen. Wenn das nicht gemacht wird, neigt die Bremse irgendwann mal zu rattern oder verursacht andere Geräusche.

Und dann gibt es noch unterschiedliche Materialien: Organische oder gesinterte. Die gesinterten bremsen zwar richtig gut, neigen eher zum Rattern und "beißen". Die organischen sind hier etwas "weicher". Die Haltbarkeit ist wohl bei den gesinterten etwas besser. Trotzdem montiere ich inzwischen nur noch organische.

LG Uli
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon windstopper » 05.09.2023, 19:28

Hallo,
Bremskolbenruecksteller.jpg
Bremskolbenruecksteller.jpg (206.36 KiB) 821 mal betrachtet

ich habe hier mal ein Bild von einem Bremskolbenrückstellgerät eingestellt.
Ihr als Profis stellt die Kolben vermutlich mit einem Schraubendreher mit breiter Klinge oder ähnlichem zurück.
Für mich als Laie scheint diese Hilfe die bessere Alternative zu sein. Schraubendreher mit breiter Klinge sind gewöhnlich rel. lang. Dieses handliche Werkzeug habe ich bei längeren Touren (>100 km) immer dabei. Vielleicht ist es überflüssig, beruhigt mich allerdings.
Die Vorgehensweise bei der Erneuerung der Bremsbeläge ist so, wie von Uli beschrieben.
Gruß Karl

snag
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Re: Neue Bremsbeläge

Beitragvon snag » 06.09.2023, 08:53

Alternative dazu:

Tortenheber

Ende eines großen Löffels (Soßenlöffel) oder Salatbesteck.

Das ist kein Witz schon verwendet. Aber mir ist ein großer Schraubenzieher in Verbindung mit den alten Bremsbelägen noch am sinnvollsten.

Oder mit den Plastik Reifenheber direkt am Kolben.
Mit vielen schönen Eindrücken Grüße ich.
Snag


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