Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

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Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon jodi2 » 20.03.2006, 14:11

Es ist zwar jetzt schon ein paar Monate her, aber man sollte es hier für Andere bzw. Betroffene erwähnen, auch weil hier ja noch mehr Pinos betroffen waren:

August 2005 saß meine Stokerin auf, wollte Ihre Klicks einrasten lassen und trat eine halbe Umdrehung durch. Ich kruschelte grade in der Ortlieb als ich dachte "Moment, das Rad steht auf Hinterrad und dem Haseständer, wie kann sie da druchtreten???".
Dann sahen wir ein paar hübsche Metallbröckchen unterm Stokerfreilauf bzw. unterm hinteren Tretlager und an der linken Captain-Kurbel sah es so aus, als ob eine Art Sprengring gebrochen/gerissen sei und dann durfte ich uns allein nach Haus strampeln.

So sah das Ganze aus:
Bild

Weder Hase noch unser Händler kannten diesen Defekt, bei Hase würde ich sagen "angeblich", denn das ist definitv auch bei anderen Pinos aufgetreten und ich vermute, daß sie das zum Zeitpunkt unserer Meldung schon wußten). Unser Händler hat sich bei der Behebung nicht grade Beine ausgerissen, außerdem ist er leider 4-5 Radstunden entfernt, was für uns Autofreie nicht so einfach ist. Hase empfahl uns daraufhin Fahrrad Claus in Trebur (zwischen Mainz und Darmstadt), etwa eine Radstunde entfernt. Dorthin lieferte Hase ein neue Tretlager-Freilauf-Einheit (ist wohl ein pinospezifisches Bauteil) und nach zwei Stunden dort im Laden rumstöbern konnten wir unser "Baby" wieder wie neu mitnehmen, Kosten, Arbeitszeit etc. wurden direkt mit Hase abgerechnet, von daher wurde es dann also sehr schnell und kulant gelöst.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Herrn Claus für die schnelle und kulante Reparatur, obwohl wir unser Pino nicht bei ihm sondern aus diversen Gründen bei einem anderen Händler gekauft hatten. Wir hatten daher ein ordentlich schlechtes Gewissen und werden das nächste Rad bei ihm kaufen.

Da das Pino zu diesem Zeitpunkt höchstens 1500km hatte und meine Stokerin die Pedalen eher streichelt als tritt und da auch schon andere hier diesen Defekt hatten, schätze ich, daß es ein Materialfehler in dieser Tretlager-Freilauf-Einheit einer bestimmten Charge war. Ich bin nicht mehr sicher, MadFreddy, Wildcate, ward Ihr das?

Gruß
Jo

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Beitragvon Wildcate » 20.03.2006, 18:56

Hoi Jo,

jau, das waren wir. Das eingebaute Teil am Freilauf sah für uns aus wie irgendein selbstgedrehtes Montags-Schustertrumm, das auf den ersten ca. 60 Kilometern versucht hat, sich durch Ausstoß von Aluspänen selbst zu vernichten.
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... noch keine 60 Kilometer... gemerkt haben wir's an den komischen Aluspänen, die an der Achse am Freilaufstern beim Käptn links rauskamen. Zuerst dachten wir, na, da hat sich was gesetzt und ein bißchen Material rausgehobelt, aber es wurden immer mehr Späne - und dann konnte ich auch vorne "durchrutschen" beim Treten, was vor allem beim Anfahren aufgefallen ist. Wir sind dann zum Händler, er hat das Teil ausgebaut, bei Hase angerufen und ihnen erklärt, wir bräuchten einen neuen Freilauf und eine neue Achse, das Gewinde war nämlich großzügigerweise mit beschädigt. Und der Freilaufstern sah wirklich übel aus, er war wohl auch noch leicht verkantet aufgeschraubt gewesen (wir haben leider kein Foto gemacht) und ließ sich auch gar nicht mehr von der Achse lösen. Was geliefert wurde, war der
Freilauf-Stern ohne Achse und ohne Ausbau- oder Einbauanleitung oder sonstigen Kommentar. Die Achsbefestigung, die im Inneren des alten Freilaufs sichtbar war, war auch nicht rund, sondern alles andere
als vertrauenerweckend aus. Insgesamt wirkte die Konstellation aus Achse und Freilauf eher wie ein Versuchsstück oder Prototyp auf uns, nicht wie ein funktions- und gebrauchsfähiges Tandembauteil - und so ganz unwichtig ist das Teil ja nicht...
Selbstverständlich haben wir den Hasen dann auch eine Mail geschrieben und uns darüber beklagt. Und folgende Antwort bekommen (Ausschnitt aus der Mail)
Dass der alte Freilauf gebastelt aussah, stimmt. Tatsächlich ist der von der Firma Esjot speziell für uns gefertigt worden. Es fahren auch mehrere hundert dieser Freiläufe in der Praxis und vor der Produktion haben wir die Welle auf dem Prüfstand getestet . Somit kann ich ihnen versichern, dass die Dimensionierungen angemessen sind. Wir haben jetzt einen Lieferanten für die Freiläufe, der optisch deutlich bessere Freiläufe fertigt. Einen solchen (der klickert auch nicht mehr) haben wir ihnen zugesandt.


Tja. Im Gegensatz zu dem alten Freilauf war der neue nicht mehr aus Alu, sondern aus Stahl und viel, viel besser befestigt. Ich nehme ihnen das mit dem "angemessen dimensioniert" auch nicht wirklich ab... naja.
Mit dem neuen Freilauf funktioniert es jedenfalls seitdem.

Liebe Grüße,
Kati

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Beitragvon jebent » 04.09.2006, 12:11

Unser Freilauf hat seit ein paar Tagen etwas Spiel und es knackt bei hoher Last (auch wenn nur der Hintere faehrt). Hat jemand damit erfahrung wie man das Lager einstellt?

Gruss
Jenny

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Beitragvon MadFreddy » 04.09.2006, 17:49

Hallo!

jebent hat geschrieben:Unser Freilauf hat seit ein paar Tagen etwas Spiel und es knackt bei hoher Last (auch wenn nur der Hintere faehrt). Hat jemand damit erfahrung wie man das Lager einstellt?


Knacken, daß auch auftritt, wenn nur der hintere tritt, klingt für mich eher nach Tretlager des Captain oder, das klingt auch immer furchtbar und ist schwer zu orten, eines der Pedale des Captain.
Das Spiel im Freilauf quer zum Kettenblatt oder in Drehrichtung? Ob das Lager des Freilaufs überhaupt einstellbar ist, weiß ich nicht - die einzigen Lager, die ich bis jetzt nachgestellt habe, waren eher Achslager, und das nur bei meiner ganz alten, inzwischen deaktivierten Gurke.

Grüße,
Frieder
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Beitragvon jodi2 » 11.09.2006, 15:32

Wir haben jetzt bei unserem recht regenintensiven Urlaub die Erfahrung gemacht, daß auch ungenügende Schmierung wie Knacken in den lagern wirken kann.
Wir dachten schon, daß wir den nächsten Freilauf gehimmelt hätten, es klang wirklich und fühlte sich an wie Knacken im Lager, nicht nur Knirschen und Quietschen wie beim Solo, aber eine neue Ladung MTB-Kettenöl auf beide Ketten bewirkte Wunder und 600-700 sorglose km mehr bis Urlaubsende.
Allerdings war das spürbar mehr in der Synchronkette und wenig hinten bzw. wenn nur einer fuhr. Trotzdem würde ich empfehlen: Ketten nochmal gründlich schmieren und dann nochmal schauen...

Was ich allerdings schon bei vielen Rädern hatte und beim Pino besonders und schon nach maximal 1000km (wir sind jetzt bei 4000) ist ein unregelmäßiges und besorgniserregendes lautes Knacken, bzw. besser würde es "Knallen" treffen, daß denke ich aus dem hinteren Antrieb oder dem Hinterrad kommt. Es macht wirklich "Klang" als ob (mindestens) eine Speiche schlagartig und lautstark reissen würde, es ruckelt im Pedal bzw. rutscht ein wenig durch, sodaß man manchmal auch mal fast den Halt auf dem Pedal verliert (ich mag keine Klicks...), ist aber vielleicht auch manchmal durch den Schreck. Die ersten Male denkt man "Sch....., jetzt ist was hin oder drei Speichen auf einmal gerissen..." aber nichts und es geht weiter, als ob nichts war.
Ich hatte das wie gesagt schon bei vielen (Solo-)Rädern (aber nicht bei allen), aber bei keinem so früh und jetzt so häufig wie beim Pino, sonst meist erst nach viele Jahren und vielen 1000km.
Wie gesagt, völlig unregelmäßig bzw. unvorhersehzbar, weder von der Beladung noch von Steigung oder Gefälle oder längerem Bremseinsatz abhängig, einzige Regelmäßigkeit vielleicht, daß es meist (aber nicht nur) beim Anfahren passiert (und nein, wir fahren nicht immer mit aller Gewalt im höchsten Gang an), danach ist mal für 20, mal für 100, mal nur für 1km Ruhe.
Ist das ein Setzen oder Lösen der Speichen im Hinterrad? Kann/Sollte man was dagegen/dafür machen? Man gewöhnt sich zwar dran, aber es klingt alles andere als beruhigend...

Grüßle
Jo

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Beitragvon jebent » 11.09.2006, 15:38

jebent hat geschrieben:Unser Freilauf hat seit ein paar Tagen etwas Spiel und es knackt bei hoher Last (auch wenn nur der Hintere faehrt). Hat jemand damit erfahrung wie man das Lager einstellt?

Gruss
Jenny


Willkommen zurueck in DA!

Nachdem wir alles geoelt und alle Schrauben noch mal fest angezogen haben, fahren wir wieder geraeuschfrei. Hat sich wohl alles etwas gelockert im Laufe der ersten 2 Monate.

Gruss
Jenny

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Beitragvon jodi2 » 11.09.2006, 16:06

Wir wärs mit einer Tour zu Mikus zur Erstinspektion? Ich hab zwar nicht genau zugesehen, was er bei uns alles nachgezogen hat, aber es sah kompetent aus und bei manchen Sachen wie Lenkung o.ä. fühl ich mich da wohler, wenn der erfahenere Hase da mal nach schaut...

Gruß
Joachim

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Beitragvon MadFreddy » 11.09.2006, 17:35

jodi2 hat geschrieben:Ist das ein Setzen oder Lösen der Speichen im Hinterrad? Kann/Sollte man was dagegen/dafür machen? Man gewöhnt sich zwar dran, aber es klingt alles andere als beruhigend...


Hallo Jo, sowas hatten wir auch schon, für mich klingt es eher wie eine Angelegenheit des hinteren Freilaufs: manchmal scheinen die Sperrklinken ungünstig zu stehen und rutschen dann recht hart in die nächste Sperrposition. Keine Ahnung, ob es das ist, aber die Symptome würden alle passen.

Frieder
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Beitragvon jodi2 » 11.09.2006, 20:52

MadFreddy hat geschrieben:für mich klingt es eher wie eine Angelegenheit des hinteren Freilaufs: manchmal scheinen die Sperrklinken ungünstig zu stehen und rutschen dann recht hart in die nächste Sperrposition. Keine Ahnung, ob es das ist, aber die Symptome würden alle passen.

Ja, das klingt ziemlich passend!

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Beitragvon jebent » 13.09.2006, 15:10

jodi2 hat geschrieben:Wir wärs mit einer Tour zu Mikus zur Erstinspektion? Ich hab zwar nicht genau zugesehen, was er bei uns alles nachgezogen hat, aber es sah kompetent aus und bei manchen Sachen wie Lenkung o.ä. fühl ich mich da wohler, wenn der erfahenere Hase da mal nach schaut...

Gruß
Joachim


Bei uns nannte er das die 300km Inspektion - und wir hatten uns darauf geeinigtm das wir einfach selbst nachziehen, man muesste nun also eher die 3000km Inspektion anfragen.

Gruss
Jenny

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Beitragvon Wolli » 24.07.2007, 22:07

Hallo Wildcate,

Wildcate hat geschrieben:das kaputte Kurbellager, das du meinst, ist vermutlich der Stokerfreilauf. Da war der alte Freilauf am Pino 2 eine Bastellösung, die mittlerweile durch eine neue, nicht klackernde Version ersetzt ist.


Kannst Du das bitte mal erläutern. Ich habe bei meinem Pino2 (Baujahr ~03/2006) gerade ein neues Tretlager bekommen und jetzt höre ich bei jeder Umdrehung ein "klack". Das war vorher nicht so. Was habe ich da für ein Tretlager bekommen ? War da vorher ein neuer Typ drin und jetzt ein alter ?

Hilf mir bitte einmal.
Danke
Wolli
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Beitragvon Wildcate » 25.07.2007, 08:51

Hallo Wolli,

das Tretlager hat dir Hase ersetzt? Inklusive Stokerfreilauf? Und das Klackern kommt aus dem Stokerfreilauf?
Der neue Freilauf besteht aus einem dunkel-messingfarbenen Ring um die Vierkantachse, um den Ring herum sind 5 oder 6 Schrauben angebracht, die einen Alustern halten. Auf dem Alustern sind Kettenblatt und Kettenschutz angeschraubt.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, unser alter Stokerfreilauf war nur alufarben. Vielleicht kann mal jemand ein Vergleichsfoto machen - unseren neuen habe ich fotografiert, kann das Bild im Augenblick aber nicht hochladen (falscher Rechner).

Liebe Grüße,
Kati

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Beitragvon jodi2 » 25.07.2007, 10:33

Ich hatte hier ein Foto von unserem defekten Stokerfreilauf gezeigt, so richtig gut erkennt man den Freilauf aber nicht, nur den Defekt:
viewtopic.php?t=32
Ein Bild des neuen lädt Kati vielleicht mal hoch. Ich hatte aber spontan nicht den Eindruck, das der vin außen neue so viel anders aussieht.

Ich trenn uns jetzt mal hier zu eben jenem Freilauf-thread ab, denn das hat jetzt nicht mehr viel mit Pits Fragen zu tun.

Grüßle
Jo

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Beitragvon Wildcate » 25.07.2007, 10:53

Hallo Jo, hallo Wolli,

ich habe jetzt mal Bildervergleich gemacht, der Jo'sche Kaputtfreilauf von oben und das Bild, das ich hier habe. Vorsicht also - je nachdem, ob das Bild mich täuscht oder nicht, kann ich auch Schmarrn erzählen.
Auf Jos Bild sieht der Freilauf aus, als wäre er im Vergleich zum Blattstern ein Stück nach innen versetzt. Die Reste des Rings, der abgesprengt wurde, sind ein stark abgesetzter, relativ schmaler Ring innen um die Kurbel. Im Außenbereich sind einige kleine (Bohr?-)Löcher zu erkennen.
Unser Freilaufteil sitzt bündig oder fast bündig mit dem Blattstern. Es gibt keinen stark abgesetzten Ring, sondern nur eine leichte Erhöhung zur Kurbel hin. Auch Löcher hat er keine. Außerdem steht irgendwas drauf, ein Herstellername oder sowas (hab ich leider nicht im Kopf).
Vielleicht hilft das schon, Wolli?

Liebe Grüße,
Kati

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Beitragvon Wildcate » 25.07.2007, 11:03

Ach, ich bin ja doof, hier gibt's ja auch die Attachment-Möglichkeit.
Hier also das Bild...
Dateianhänge
stokerfreilauf.jpg
Neuer Stokerfreilauf
stokerfreilauf.jpg (100.43 KiB) 11634 mal betrachtet

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Beitragvon jodi2 » 25.07.2007, 11:09

>Auf Jos Bild sieht der Freilauf aus, als wäre er im Vergleich zum Blattstern ein Stück nach innen versetzt.

War er, jawoll.
Aber ich meine, unser neuer auch, sieht völlig anders als als euer neuer und bei uns auch wieder mehr nach Alu. Aber ich schau nochmal und mach ein Bildli.

Grüßle
Jo

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Pinofreiläufe im Himmel

Beitragvon doppeluli » 17.01.2011, 18:05

Hallo,

auch wenn dieses Thema schon älter ist braucht man ja kein neues anfangen

Nach 10.300 km mussten wir den Stokerfreilauf ersetzen. Es fing auch mit einer viertel Umdrehung zuviel bei Andrea an. Über 70 km wurden die Tritte ins Leere immer häufiger und immer länger. Die letzten 2 km durfte ich meine Stokerin fahren was ihr bei knapp über Null Grad nicht wirklich gefiel.
Also haben wir das Pino 2 Stahl, Baujahr 2008, in die Werkstatt gebracht. Eigentlich hatten wir gedacht: neuen Freilauf bestellen, alten ausbauen, neuen einbauen, fertig. So einfach war es dann doch nicht. Der Freilauf wurde Dienstag bei Hase bestellt, war auch schon Mittwoch da, nur der Ausbau funktionierte nicht. Der Vierkantbolzen, auf dem Freilauf, Tretlager und Tretkurbel befestigt sind, zieht sich an der Freilaufseite so fest, dass er sich nicht mehr lösen lässt, siehe Bild Freilauf alt.
Auf Anruf wurde mitgeteilt, dass das Problem bekannt sei und seit 2009 ein anderer Freilauf genutzt wird. Freilauf und Tretlager des Captain waren eine Spezialanfertigung für die Fa. Hase. Der neue Freilauf ist anders verschraubt und es kann jedes Tretlager, also auch von anderen Firmen, für den Captain genutzt werden, für das Pino Stahl 118 mm für die neueren Alu 113 mm.
Hase hat dann die neuen Teile, Kurbelsatz und Lager, kulanter weise ca. zum halben Preis, rausgeschickt, der Fahrradmarkt hat 30.- Euro für die Montage berechnet, so dass wir für 165.-€ vier neue Kettenblätter, zwei neue Tretkurbeln, den Stoker-Freilauf und das Captain-Tretlager erneuert haben. Da kann man doch wirklich nicht meckern.

Grüße aus Leverkusen

Doppeluli
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Kurbel mit Freilauf.jpg
Kurbel mit Freilauf.jpg (38.22 KiB) 10954 mal betrachtet
Freilauf neu.jpg
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Freilauf alt.jpg
Freilauf alt.jpg (83.14 KiB) 10980 mal betrachtet
Zuletzt geändert von doppeluli am 05.02.2011, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon upndown » 17.01.2011, 18:28

Hallo Uli,
wenn ich das richtig verstehe, hast du die "Kurbel" komplett mit den Kettenrädern ausgetauscht. D.h. die 3 Kettenräder für den Abtrieb aufs Hinterrad auch.
Dann hast du hoffentlich auch gleich eine neue Kette und Kassette spendiert? Oder waren die Teile noch keine 1000km alt?
Beim MTB sind die bei mir nicht länger als 2000-3000km drauf. Wenn nur ein Teil geändert wird, springt dann die Kette, schaltet nicht mehr sauber...

Kostet zwar nochmals gut 60€ (Material) aber das lohnt dann schon.
Grüße
Uli, dessen Pino immer noch in der Werkstatt steht, obwohl am Wochenende ein Ausritt möglich gewesen wäre. :evil:
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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon MadFreddy » 17.01.2011, 18:34

Hmm, bei uns hat bei den letzten Ausritten auch der Freilauf etwas Ärger gemacht, aber wenn wir Glück haben, war's nur Feuchtigkeit und -12°C, was das zwischenzeitliche ins Leere greifen verursacht hat. Aber mal sehen, was noch kommt....
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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon upndown » 17.01.2011, 20:53

@Dppeluli: Da würde sich es ja lohnen, den Freilauf zu öffnen. Da ja nicht nur bei unserem Freilauf relativ viel Fett ausgetreten ist, könnte auch darin die Fehlfunktioni zu finden sein. Öffen und nachfetten lohnt sich mit Sicherheit, denn warum sollte der Freilauf verschlissen sein? Der wird doch normalerweise nur dann nötig, wenn der Stoker sich einen schönen Lenz macht, und bei Euch kurbeln ja alle kräftig mit.

Achja: Beim MTB hatte ich auch schon mal einen eingefrorenen Freilauf. Ist aber eher untypisch. Vom Prinzip her müssen die wohl ähnlich aufgebaut sein wie der Stokerfreilauf vom Pino. (Sperrklinke...)
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon Radfux » 17.01.2011, 22:27

Hallo (doppel-) Uli,
dann konntet ihr hoffentlich gestern und vielleicht heute bei diesem tollen Wetter bereits wieder eine Ausfahrt wagen.
Ich muss mal meine Ketten und Ritzel/Kettenblätter anschauen, war gestern auch etwas komisch beim Treten und
Schalten. Aber den Frühjahrsputz und Inspektion hat das Pino bei so einer Spontanausfahrt mitten im Winter halt noch
nicht hinter sich... :roll:

Hallo (upndown) Uli,
na dann brauchen wir ja gar kein schlechtes Gewissen zu haben, gestern nicht bereits das 1. Süddeutsche Pino-Treffen 2011
eingeläutet zu haben :wink:

Gruß, Stefan.

PS: gestern auf der Heimfahrt haben wir den großen Tandem-Guru von Böblingen getroffen. Ratet mal wie der heißt...
natürlich Uli, wie denn sonst :lol:

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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon doppeluli » 18.01.2011, 08:06

Hallo,

Uli,
schau doch mal das mittlere Bild an: sieht so eine ältere Kette aus? Natürlich sind die Ketten direkt ausgetauscht worden. Ich bin kein Jäger und Sammler, die alten Teile sind beim Händler in den Müll gewandert nachdem ich sie mir angesehen und fotografiert habe. Da ist nichts mehr zu öffnen.

Stefan,
da wir das Pino erst gestern (Montag) abgeholt haben, Andrea und ich sind die 1,6 km zur Werkstatt zu Fuß gegangen, sind wir nur rund 8 km geradelt um noch etwas einzukaufen. Es war bei uns wolkenverhangen und fing abends an zu regnen. Die Erstausfahrt 2011 hatten wir am 08. Januar.

Grüße

Doppeluli
Zuletzt geändert von doppeluli am 05.02.2011, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon upndown » 18.01.2011, 19:19

doppeluli hat geschrieben:schau doch mal das mittlere Bild an: sieht so eine ältere Kette aus?Doppeluli

Ich meinte natürlich die Kette auf der anderen Seite, von der ich allerdings nicht weis wie oft man die auswechseln muss. Ist halt kein MTB :mrgreen:
doppeluli hat geschrieben: Die Erstausfahrt 2011 haten wir am 08. Januar.

NEID!
Da lag bei uns noch gut nen halben Meter Schnee, gell Stefan! 8)
aber wir hätten ja auch keinen Pinountersatz gehabt, jetzt ist es anscheinend aber fertig. Vielleicht kann ich es am Samstag wieder überführen.
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
Bei "langweiligem Wetter" kann man auch getrost in die Wetterapp gucken, sonst muss man sich mehrerer Informationsquellen bedienen. :mrgreen:

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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon doppeluli » 19.01.2011, 08:20

Hallo Uli,

es macht keinen Sinn die alten Ketten zu fahren wenn man neue "Zähne" hat. Ich denke, dass ist ein Muss. Ich lasse die Ketten regelmäßig prüfen und habe auf der Stokerseite bei 10.300 km die dritte und bei der anderen Seite die vierte Kette. Ich lasse aber auch unterschiedliche Ketten montieren: auf der Captainseite kommt eine XT, bei den "drei" Ketten auf der linken Seite nehme ich einfachere, die Belastung ist nicht so hoch. Ich bilde mir aber auch ein die Ketten beim Fahren zu schonen (gleichmäßiges treten, viel schalten). Am Trekkingrad bin ich mit Kontrolle durch eine Werkstatt schon auf 8.000 km mit einer Kette gekommen.

Und was den Schnee angeht, mir hat es vom 13.12. bis 07.01. gereicht. In der Kölner Bucht ist es meist noch etwas milder als in anderen Gegenden, und wir sind so lange Phasen ohne Fahrrad nicht gewöhnt.

Doppeluli

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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon upndown » 19.01.2011, 18:20

doppeluli hat geschrieben:Hallo Uli,

es macht keinen Sinn die alten Ketten zu fahren wenn man neue "Zähne" hat. Ich denke, dass ist ein Muss. Ich lasse die Ketten regelmäßig prüfen und habe auf der Stokerseite bei 10.300 km die dritte und bei der anderen Seite die vierte Kette. Ich lasse aber auch unterschiedliche Ketten montieren: auf der Captainseite kommt eine XT, bei den "drei" Ketten auf der linken Seite nehme ich einfachere, die Belastung ist nicht so hoch. Ich bilde mir aber auch ein die Ketten beim Fahren zu schonen (gleichmäßiges treten, viel schalten). Am Trekkingrad bin ich mit Kontrolle durch eine Werkstatt schon auf 8.000 km mit einer Kette gekommen.

Und was den Schnee angeht, mir hat es vom 13.12. bis 07.01. gereicht. In der Kölner Bucht ist es meist noch etwas milder als in anderen Gegenden, und wir sind so lange Phasen ohne Fahrrad nicht gewöhnt.

Doppeluli

Wenn ich die Ritzel wechsle, kommt auch immer eine neue Kette drauf. Die Kette kannst du eigentlich nur schonen, wenn du mit (sehr) hoher Trittfrequenz (fährst und Berge wenn möglich meidest). Ich denke aber, dass die Kette beim Pino mind. so beansprucht wird wie beim MTB. Und dort wechsle ich die Ketten nach ca. 2000km. Beim Rennrad sind es dann auch deutlich über 5000km und beim Trecking hab ich nie gewechselt, allerdings hab ich es inzwischen verkauft.

Leider muss ich schon den 2. Winter länger aussetzen. Bei uns hat es in den Wäldern immer ncoh Schnee und auf den geräumten Waldwegen tlw. noch Eisstellen. Nur gewählte Wege sind ohne Spikes wirklich fahrbar. Auf den waldfreien Stücken gibt es aber auch keinen Schnee/Eis mehr. Dafür konnten wir einige Wochen Langlauf machen. Der Schnee dafür war wirklich super, die Loipen erstklassig, einfach ein Jahrhundertschnee.
Grüße
Uli
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
Bei "langweiligem Wetter" kann man auch getrost in die Wetterapp gucken, sonst muss man sich mehrerer Informationsquellen bedienen. :mrgreen:

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Radfux
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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon Radfux » 20.01.2011, 10:48

Yippiiee, und es schneit endlich wieder - leider noch zu wenig, aber immerhin ein paar dicke Flocken... :lol:

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freudele
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neuen Freilauf abzugeben

Beitragvon freudele » 01.02.2011, 20:06

Hallo in die illustre Runde,

bin noch ganz frisch im Forum und erst seit gestern Besitzer eines neuen Pino Rahmensets. Was das mit dem Thema zu tun hat? :roll:

Naja, ich hätte einen ganz neuen HASE Freilauf zu verkaufen, weil ich unser Pino mit 5-Arm-Kurbeln und dem Freilauf-Kettenblatt bestücken will.
Bei Bedarf würd ich auch noch Innenlager samt rechter Captainkurbel und/oder die komplette Stokergarnitur abgeben (siehe Eintrag unter "Biete, Suche & Empfehle").

Gruß
Elias

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MadFreddy
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Re: Pinofreiläufe im Himmel

Beitragvon MadFreddy » 03.02.2011, 16:31

Hallo!
doppeluli hat geschrieben:Auf Anruf wurde mitgeteilt, dass das Problem bekannt sei und seit 2009 ein anderer Freilauf genutzt wird. Freilauf und Tretlager des Captain waren eine Spezialanfertigung für die Fa. Hase. Der neue Freilauf ist anders verschraubt und es kann jedes Tretlager, also auch von anderen Firmen, für den Captain genutzt werden, für das Pino Stahl 180 mm für die neueren Alu 170 mm.
Hase hat dann die neuen Teile, Kurbelsatz und Lager, kulanter weise ca. zum halben Preis, rausgeschickt, der Fahrradmarkt hat 30.- Euro für die Montage berechnet, so dass wir für 165.-€ vier neue Kettenblätter, zwei neue Tretkurbeln, den Stoker-Freilauf und das Captain-Tretlager erneuert haben. Da kann man doch wirklich nicht meckern.

Aus (leider auch bei uns) gegebenem Anlass hätte ich da noch zwei Fragen:
Ist die Achslänge beim Pino Stahl wirklich 180mm? Ich kenne ja als Achslängen am ehesten den Bereich 113 bis 118mm :?:
Und ansonsten: weißt du zufällig, ob die aktuellen Captain-Tretkurbeln für den ISO-Vierkant oder JIS-Vierkant gedacht sind?

Grüße,
Frieder

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Re: Pinofreiläufe im Himmel - Chargenfehler?

Beitragvon doppeluli » 05.02.2011, 13:53

Hallo Frieder,

meine alten Ohren haben das Maß beim Abholen des Pinos nicht richtig mitbekommen.

Aufgrund deiner Frage war ich auf jeden Fall heute beim "Schrauber" und du hast recht, es ist kein Innenlager von 180 sondern eins von 118 mm die für das Pino 2 Stahl benötigt werden. Es wurde ein Vierkant von Shimano mit der Bezeichnung IS 70 verbaut.

Ich hoffe, die Info hilft dir weiter.

Grüße

Doppeluli


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