Einstellungen des Radstandes beim PinoSteps-2021
Verfasst: 18.06.2021, 18:55
Von Anfang an hat mich beim PinoSteps-2021 fasziniert,
dass sich der Radstand nicht nur für den Transport, sondern auch für das aktive Fahren deutlich verstellen lässt.
Und so habe ich begonnen zu probieren unter der Bedingung, dass beide auf dem Pino fahren:
Mit kürzestem Radstand (120) - mit mittlerem Radstand - mit längstem Radstand (152).
(kürzester und längster Radstand jeweils minus der letzten Abstandsmarkierung)
Und es gibt zwei Aspekte dabei: Den des Steuernden, den des Mitfahrenden.
Mein Empfinden als derjenige, der steuert:
je länger desto ruhiger, leichter, sicherer und auch bis hinten hin besser gefedert ...
je kürzer desto unsicherer, schwerer, angespannter und deutlich weniger gefedert ...
Das Empfinden derjenigen, die mitfährt:
je kürzer, desto härter gefedert, unangenehm die Nähe zu beiden Lenkerenden, schwieriger, weil höher auf den Sitz zu kommen,
ebenfalls die oben erwähnten Empfindungen zum Fahrgefühl: unsicherer, angespannter ...
je länger, desto angenehmer und besser die Federung durchs Vorderrad und eben niedrigerer 'Einstieg' auf den Sitz ...
Das Alleinfahren in den obengenannten Radabständen steht noch aus.
Unbenommen ist jedoch etwas anderes:
der kürzere Radabstand bedeutet eine ganz andere,
deutlich wahrnehmbare Beweglichkeit in engen 'Verhältnissen' ...
dass sich der Radstand nicht nur für den Transport, sondern auch für das aktive Fahren deutlich verstellen lässt.
Und so habe ich begonnen zu probieren unter der Bedingung, dass beide auf dem Pino fahren:
Mit kürzestem Radstand (120) - mit mittlerem Radstand - mit längstem Radstand (152).
(kürzester und längster Radstand jeweils minus der letzten Abstandsmarkierung)
Und es gibt zwei Aspekte dabei: Den des Steuernden, den des Mitfahrenden.
Mein Empfinden als derjenige, der steuert:
je länger desto ruhiger, leichter, sicherer und auch bis hinten hin besser gefedert ...
je kürzer desto unsicherer, schwerer, angespannter und deutlich weniger gefedert ...
Das Empfinden derjenigen, die mitfährt:
je kürzer, desto härter gefedert, unangenehm die Nähe zu beiden Lenkerenden, schwieriger, weil höher auf den Sitz zu kommen,
ebenfalls die oben erwähnten Empfindungen zum Fahrgefühl: unsicherer, angespannter ...
je länger, desto angenehmer und besser die Federung durchs Vorderrad und eben niedrigerer 'Einstieg' auf den Sitz ...
Das Alleinfahren in den obengenannten Radabständen steht noch aus.
Unbenommen ist jedoch etwas anderes:
der kürzere Radabstand bedeutet eine ganz andere,
deutlich wahrnehmbare Beweglichkeit in engen 'Verhältnissen' ...