Erste größere Tour!
Verfasst: 23.10.2006, 11:50
Hallo,
wir sind von unseren ersten „größeren“ Pino Radtour zurück, 3 Tage und ca. 250 km bei gutem Wetter, nur der Wind kam fast immer von vorne.
Auf jeden Fall hat es eine Menge Spaß gemacht!
Was ist mir (uns) bei der Tour aufgefallen:
Die Rohloff-Schaltung ist in einigen Gängen relativ laut, gefühlsmäßig ist etwas was laut ist auch gleich schwergängig.
Die Gangabstufung der Schaltung ist völlig ausreichend.
Gewöhnungsbedürftig ist für jemand, der ansonsten nur Kettenschaltung gewöhnt ist, bzw. wie an meinem Birdy 3*7 mit Nabe, das „durchschalten“ der Schaltung beim Anfahren bzw. stoppen (immer 5 bis 6 Gänge rauf und runter). Bei der Kettenschaltung wechsele ich immer nur am vorderen Blatt, am Birdy benutze ich z.B. nur zwei Ritzel hinten den Rest mache ich mir der Nabe. Ist aber alles nur eine Gewöhnungssache.
Bei einer Steigung merkt man das Gewicht, auf jeden Fall waren wir an Steigungen deutlich langsamer als mit einem normalen Rad, bei flachem Streckenverlauf würde ich sagen waren wir schneller (kann ich nicht genau sagen, da wir noch keinen Tacho haben). Bei bergab (im Norden eher hügelab), kann man das Rad (ich denke bedingt durch das Gewicht) viel früher rollen lassen ohne mitretten zu müssen.
Gruß
Karsten
wir sind von unseren ersten „größeren“ Pino Radtour zurück, 3 Tage und ca. 250 km bei gutem Wetter, nur der Wind kam fast immer von vorne.
Auf jeden Fall hat es eine Menge Spaß gemacht!
Was ist mir (uns) bei der Tour aufgefallen:
Die Rohloff-Schaltung ist in einigen Gängen relativ laut, gefühlsmäßig ist etwas was laut ist auch gleich schwergängig.
Die Gangabstufung der Schaltung ist völlig ausreichend.
Gewöhnungsbedürftig ist für jemand, der ansonsten nur Kettenschaltung gewöhnt ist, bzw. wie an meinem Birdy 3*7 mit Nabe, das „durchschalten“ der Schaltung beim Anfahren bzw. stoppen (immer 5 bis 6 Gänge rauf und runter). Bei der Kettenschaltung wechsele ich immer nur am vorderen Blatt, am Birdy benutze ich z.B. nur zwei Ritzel hinten den Rest mache ich mir der Nabe. Ist aber alles nur eine Gewöhnungssache.
Bei einer Steigung merkt man das Gewicht, auf jeden Fall waren wir an Steigungen deutlich langsamer als mit einem normalen Rad, bei flachem Streckenverlauf würde ich sagen waren wir schneller (kann ich nicht genau sagen, da wir noch keinen Tacho haben). Bei bergab (im Norden eher hügelab), kann man das Rad (ich denke bedingt durch das Gewicht) viel früher rollen lassen ohne mitretten zu müssen.
Gruß
Karsten