Donauradweg

Touren mit Pino, Tandem, Normalrad und Transportfragen mit Bahn, Auto, Flieger

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Konrad
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Donauradweg

Beitragvon Konrad » 31.01.2010, 09:35

Hallo zusammen,

meine Tochter möchte im Sommer mit dem Pino (und mit mir) von Passau nach Wien radeln. Uns bleiben als Zeitraum die erste Woche der Pfingstferien (in Bayern die letzte Woche im Mai) oder dann irgendwann in den ersten 3 Augustwochen.
Wir wollen ohne Zelt reisen.

Da ich noch keinerlei Erfahrungen mit längeren Radtouren habe, hier einige Fragen:
-Welcher Zeitraum ist wohl im Hinblick auf Zimmerverfügbarkeit, übervolle Radwege, Witterung der günstigere?
-Müssen Zimmer bereits im Vorraus reserviert werden? (Möchte ich eigentlich nicht. Da ist man doch sehr gebunden,oder?)
-Wie kommen wir mit dem Pino am besten wieder von Wien nach Passau, evtl. München (Zug, Schiff)?
-Hat jemand speziell zu dieser Tour Tips/Tricks für günstige Übernachtungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten auch für eine 12-jährige, usw. usw.

Jodi2 hat hier mal geschrieben er wäre in 2 Jahren 7x den Donauradweg gefahren. War doch nur Spaß, oder?
Bedanke mich im Voraus schon mal für die Antworten

Gruß
Konrad

Tom

Re: Donauradweg

Beitragvon Tom » 31.01.2010, 12:02

Hallo Konrad
Konrad hat geschrieben:meine Tochter möchte im Sommer mit dem Pino (und mit mir) von Passau nach Wien radeln.
Wie schön :D !! Das haben wir mit unseren Kindern (im Kinderanhänger) auch mal (ab Regensburg) gemacht - ist aber 17 Jahre her :wink:
Konrad hat geschrieben:-Welcher Zeitraum ist wohl im Hinblick auf Zimmerverfügbarkeit, übervolle Radwege, Witterung der günstigere?
Ich würde nach Gefühl den Mai für günstiger halten.
Konrad hat geschrieben:-Müssen Zimmer bereits im Vorraus reserviert werden? (Möchte ich eigentlich nicht. Da ist man doch sehr gebunden,oder?)
Würde ich auch nicht wollen. Bei uns damals waren wir 2 Familien (8 Personen) in den Sommerferien; wir hatten nichts vorbestellt und hatten keine Probleme. Damals (in der "Vor-Handy-Zeit") gab es zwischen Passau und Wien regelmäßig (alle 15-20 km) Info-Stände der Verkehrsämter direkt am Radweg, an denen man um die Mittagszeit sagen konnte, wie weit man ungefähr noch fahren wollte. Die haben dann im Zielgebiet angerufen und die Unterkunft organisiert und reserviert. Das war super; ob es den tollen Service heute noch gibt, weiss ich nicht.
Konrad hat geschrieben:-Wie kommen wir mit dem Pino am besten wieder von Wien nach Passau, evtl. München (Zug, Schiff)?
Wir sind mit dem Schiff gefahren, 2 Tage mit einer Übernachtung in Linz: war ganz erholsam, aber für die Kinder nicht das tolle Erlebnis, wie ich es erwartet hatte... Ist auch nicht ganz billig gewesen.
Von Passau weiter mit dem Zug nach Hanau war dann recht stressig (ein recht schmutziger Fernzug aus damals Jugoslavien kommend, 4 kleine Kinder und 5 Räder und gefühlte 15 Taschen und ein nicht zerlegbarer Kinderanhänger beim Umsteigen...).

Insgesamt war es trotzdem eine tolle Tour!!!

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upndown
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Re: Donauradweg

Beitragvon upndown » 31.01.2010, 20:01

Konrad hat geschrieben:-Welcher Zeitraum ist wohl im Hinblick auf Zimmerverfügbarkeit, übervolle Radwege, Witterung der günstigere?

Bin die Strecke noch nicht gefahren, mir war die Strecke bisher zu langweilig, aber mit Pino kann das dann doch noch mal kommen ;-)
prinzipiell dürfte das Wetter im August besser und der Radweg voller sein als ende Mai (mein Gefühl!)
Konrad hat geschrieben:-Müssen Zimmer bereits im Vorraus reserviert werden? (Möchte ich eigentlich nicht. Da ist man doch sehr gebunden,oder?)

Auf unseren Touren durch die Alpen (MTB) hatten wir schon vorher reserviert, waren aber auch schon auf gut Glück unterwegs.
Beides hat Vor- und Nachteile: Im Vorraus buchen ist beim Fahren stressfreier, man ist aber unflexibel, wenn man z.B. einen heftigen Regentag erwischt. Dann heißt es "in den sauren Apfel beißen" und trotzdem fahren. Wenn dann abends ein warmer Kachelofen auf dich wartet freust du dich umso mehr, aber der Tag ist hart :mrgreen:

Mein Tip: Suche dir im Voraus am Weg die Telefonnummern der Übernachtungsmöglichkeiten heraus, morgens kannst du ziemlich genau sagen, wie weit du kommst, vor allem wenn du die Etappen geplant hast, vor der Abfahrt gleich mal das Nachtquartier reservieren. Wenn ihr da noch unentschlossen seid, dann halt später anrufen. Aber was ätzend ist: Per Rad die Unterkünfte abklappern. Das nervt, vor allem wenn das meiste voll ist. Was wir auch schon gemacht haben: Zum Touristikbüro und von dort aus die Übernachtung aussuchen. Wenn ihr Glück habt, rufen die auch gleich im Hotel... an. Vor allem haben die die besten Informationen.
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
Bei "langweiligem Wetter" kann man auch getrost in die Wetterapp gucken, sonst muss man sich mehrerer Informationsquellen bedienen. :mrgreen:

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Re: Donauradweg

Beitragvon Radfux » 01.02.2010, 12:51

Die Strecke von Passau nach Wien hatten wir mal mit den Solorädern gemacht, dabei hatten wir aber auch das Zelt dabei. Mit Camping ist man halt am flexibelsten,
aber ist natürlich auch einiges an Mehrgepäck. Ein paar Mal sind wir in Pensionen, was jedesmal kein Problem war.
Auch letztes Jahr, auf unserer Ostertour mit dem Pino von Ulm nach Passau ohne Zelt war das Finden der Pensionen kein Problem. Einfach einen Radwanderführer
oder ähnliches mitnehmen mit Adressen und Telefonnummern von Unterkünften am Wegesrand, und damit tagsüber entscheiden, bis wohin man radeln möchte oder
hinsichtlich der Kondition noch kann. Zu zweit findet man meistens noch ein Dach überm Kopf. Ansonsten noch die Jugendherbergen auf der Strecke aufschreiben.
Und sehr oft haben die Campingplätze auch Übernachtungsmöglichkeiten in Hütten oder Mietwohnwagen.
Wir haben festgestellt (nicht nur auf dieser Tour), dass die Tagesetappen meist sehr unterschiedlich lang sind. Entweder wir finden viele interessante Sehenswürdig-
keiten am Wegesrand, oder gar nichts zum Anschauen, oder wir bleiben in einer leckeren Bäckerei hängen, oder in einem Biergarten, oder der Rückenwind bläst uns
mit einer Affengeschwindikeit voran, oder der Gegenwind lässt uns nahezu stillstehen, oder Regenpausen zwingen uns zum Unterstehen, oder die Sonne zum Faulenzen,
oder....
Daher entscheiden wir uns meist erst gegen Nachmittag, wo der Tag aufhören wird, auf die Gefahr hin dann noch ein paar ungeplante Kilometer mehr abstrampeln zu
müssen. Aber man ist viel freier und hat mehr Spass dabei :-)

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Re: Donauradweg

Beitragvon KUHmax » 02.02.2010, 14:24

Hallo,

ich bin die Strecke solo in der zweiten Augusthälfte 2007 gefahren, allerdings auch mit Zelt. Die Befüllung des Weges ging so, ich war zeitlich gebunden, weil ich für eine Fortbildungswoche im Anschluss in Krems war.

Den Service mit den Infopunkten scheint es immer noch zu geben, auch wenn ich ihn nicht gebraucht habe.

Noch ein wichtiger Tip: In Grein gibt es inzwischen éine Fahrradfähre, die war 2007 noch nicht mal im aktuellen Kompass-Reiseführer drin.

Grüße,

Karin
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Re: Donauradweg

Beitragvon Lydia N. » 11.02.2010, 21:02

Ende Mai ist weitaus schöner zu radeln, wenn man nicht gerne in Heerscharen unterwegs ist. Zimmerreservierung ist unnötig. Es findet sich überall etwas.
Nur für´s Wetter übernehme ich keine Aussagen :P
Aber da waren die letzten Jahre im August ja auch der wahre Flop.
LG
Alf und Lydia
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Re: Donauradweg

Beitragvon luetti » 10.05.2010, 12:08

Auch wir haben die Strecke als Ersttourenradweg genommen....Ende Mai 2003. Super Wetter. Allerdings sollte man Himmelfahrt, Pfingsten meiden wenn man sich nicht wie auf ner Autobahn fühlen will. Beim Pino entfällt allerdings das nebeneinander fahren :-)
Unterkünfte gibt es wie Sand am Meer. Wir empfanden es in den Orten teilweise wie Wegelagerei. Die privaten Anbieter sind nicht immer die neusten und schönsten, dafür gibt es zum Frühstück die Familie oder alleinstehende ältere Dame + Geschichten kostenlos dazu und die Preise sind auch moderat. Am besten den Plan von Bike Line besorgen. Dort sind Unterkünfte der gesamten Strecke verzeichnet,, inkl, Telefonnummer.

gruss lütii
Lütti,demnächst Pino Besitzer (Stand 27.04.2010)
jetzt Pinoist! (seit März 2011)

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Re: Donauradweg

Beitragvon eberhard » 26.06.2010, 20:38

Hallo Konrad

Hätte nie gedacht, dass dies mein erster Beitrag im Forum wird.
Wir (meine Frau Ute und ich) fahren schon seit Mai 2008 Pino und haben inzwischen über 6000 km geschafft.
Vom 6. bis 12. Juni sind wir die Strecke von Passau nach Wien gefahren.
Wenn ihr noch nicht gefahren seid, kommen diese Nachrichten hoffentlich noch rechtzeitig:
Die Tour ist einfach, für alle zu empfehlen. Wir hatten (da außerhalb der Ferienzeit) nur mäßigen Verkehr. Die meisten fahren donauabwärts, daher ist es eine Art Einbahnstraße.
Außerdem kann die Tour weitgehend an beiden Ufern absolviert werden.
In guten Reiseführern (u.a. im Bikeline-Radreiseführer Donauradweg Teil 2 vom Esterbauer-Verlag) ist eine ausführliche Wegbeschreibung mit eventuellen Steigungen zu finden. Quartiere gibt es viele in allen Preislagen und in fast allen Ortschaften. Es gibt auch noch diese Informationspunkte mit Zimmervermittlung. Selten waren unsere favorisierten Quartiere ausgebucht. Wo Brücken fehlen existieren oft Fähren, einige auch nur für Radfahrer und Fußgänger. Be- und Entladen mit Gepäck war nie ein Problem.
Die Straßenverhältnisse sind ordentlich, gut gepflegt, die Beschilderung ist ausgezeichnet. Wir haben nur sehr selten in die Karten schauen müssen.
Wir fuhren wenige Tage nach dem Juni-Hochwasser. Das Wasser war kaum abgelaufen, da wurden die Radwege schon gereinigt. Na klar, Radfahrer sind die touristische Haupteinnahmequelle. Positiv fiel uns auf, dass man an vielen Stellen sein Trinkwasser kostenlos an Trinkwasserbrunnen auffüllen konnte.
Also rundum kein Problem.
Auf der Rückreise von Wien nach Salzburg buchten wir einen Stellplatz im "OIC", dem Österreichischen "IC". Das Pino an den Haken zu hängen, dass es nicht störte, war sehr schwierig, da es in den Gang hineinragte, auch nachdem wir die Lenkerenden einklappten.
Gute Reise wünscht
Eberhard
2010_06_19_29 Kopie.jpg
Pino im OIC (österreichischer IC)
2010_06_19_29 Kopie.jpg (40.13 KiB) 5783 mal betrachtet

Peter62
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Re: Donauradweg

Beitragvon Peter62 » 04.10.2010, 15:04

Hallo ihr,

mit der Daunaufahrt Passau/ Wien haben wir nun unsere erste mehrtägige Tour hinter uns gebracht.
Wir sind vom 20.09. - 25.09. unterwegs gewesen.

Am 20.09. haben wir vom Frühstücksraum unseres Hotels die Sonne aufgehen sehen und sind wenig
später auch los.
Aufgrund des Sonnenstandes sind wir am Nordufer gefahren. Auch mit unserem Gepäck beweisst sich das Pino als
prina Tourenfahrzeug. Hier ist die Donau nach schmaler und links wie rechts gehen die Hänge
recht steil hoch.
Unser Plan war es nach Linz zu kommen. Hier sollte die Stadt sehr hübsch und die berühmte Torte sehr lecker sein.
Als wir Mittags an die Zielerreichung (96km) geglaubt haben, genügte ein Anruf um die Unterkunft in Linz
zu buchen. Bei herrlichem Wetter machten wir mehrmals Pausen und versorgten uns mit den nötigen Nahrungsmitteln.
Hier kann der Wein in 8teln bestellt werden, so braucht man(n) sich nicht unbedingt entschieden, welche Sorte.
Linz war wunderschön, aber für die Torte waren wir zu spät.
Am 2. Tag ging es weiter, das Wetter wurde noch besser, die Versorgung war genauso problemlos wie am Vortage.
Mittags haben wir uns wieder das Ziel festgelegt, in einem kleinem Dorf(ich habe den Namen vergessen) kamen wir nach 98 km unter. Die Donau hat ihr Erscheinungsbild verändert und war ein breiter Fluss geworden.
3. Tag: es blieb so schön sonnig und es wurde wieder wärmer, leider kam Ost- und damit Gegenwind auf. Der Schönheit der Strecke tat dies keinen Abruch und wir fuhren 87 km nach Tulln. Ein wunderschönes Örtchen.
So bleiben bis nach Klosterneuburg ( Vorort von Wien) am 4. Tag noch 30 km zu fahren.
Jetzt sind wir morgens schon in Kurz losgefahren. Nach einer Kurve packte uns heftiger Ostwind, so dass wir froh über unsere vorherigen Tagesabschnitte waren.
In Klosterneuburg gibt es 7 Heurige und am Freitag konnten wir Wien sehr gut mit der S-bahn erreichen und haben uns die
Stadt angeschaut. Klasse, wir kannten Wien bisher nur bei Regen.
Samstag fuhren wir mit einem Fahrradtransportzug bei Regen zurück nach Passau.

Alles in allem eine tolle Tour.

Die Erkenntnisse aus der Tour: nach den 3 langen Tagesetappen war klar, dass ich keinen Rennradhintern mehr habe, oder liegt es am Alter? Die Baumwurzeln, die auch österreichische Radwege unterwandern, schlugen schon deutlich durch. Ich habe mir eine gefederte Sattelstüze gekauft und ein anderer Sattel befindet sich im Test.
Auch obenrum muss ich gealtert sein. Ich hatte doch Probleme mit den Händen.
Hier habe ich mir Rennlenkerband gekauft und mit Gelpolstern unterlegt. Jetzt fahre ich auch mit Handschuhen.

Damit wiederrufe ich meine Aussage an anderer Stelle und ordne mich jetzt den Genussfahrern zu. :oops: :shock: :) :D

Eine tolle Tour, ein klasse Rad, unser bester Radurlaub bisher.

LG Peter

Leider habe ich einen Prömpel am großen Fahrradständer verloren, wo bekomme ich da Ersatz?

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Vorne.
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Re: Donauradweg

Beitragvon Vorne. » 04.10.2010, 17:26

Lust machen sie ja schon, die Berichte über Donautouren.
Vielen Dank Euch allen dafür!

Peter62 hat geschrieben:Leider habe ich einen Prömpel am großen Fahrradständer verloren, wo bekomme ich da Ersatz?


im Netz oder im Baumarkt zu finden unter "Rohrendstopfen, Rohrstopfen, Endkappe, Verschlußstopfen, Möbelgleiter"
Hier im Schrauberforum gibt es auch eine nette Anleitung für richtig schöne geschweißte Füßchen, die man dann garantiert nicht mehr verliert.
Kompromiß wäre das Drunterschweißen einer fetten U-Scheibe oder Karosseriescheibe unter das Rohr.


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