Und dann noch ein kleines Doppeltourenreview von mir
Am Samstag hatten wir 2 Pinos und 2 Soloradler, die wir unterwegs, einigermaßen geplant, eingesammelt haben.
Das erste Pinoteam war Karl und Ruth, die auch schon am Tandemtreffen teilgenommen hatten. Aber da glänzten wir durch Abwesenheit. Insofern kannten wir uns noch nicht persönlich, am Treffpunkt konnten wir uns aber unschwer erkennen.
Die ersten paar Kilometer fuhren wir auf Waldwegen und schön asphaltierten Wegen, aber auch rauhe von Baustellenfahrzeugen malträtierten Wegen von der nördlichen Albkante bei Heubach bis nach Gussenstadt, wo wir am Bahngleis auf die beiden Einzelradler trafen. Von dort fuhren wir entlang der Lokalbahnstrecke bis zum Endbahnhof nach Gerstetten. Leider war an diesem Wochenende kein Bahnverkehr, so dass wir gleich bis zum nahen Flugplatz weiter fuhren. Auch dort war noch kein Flugbetrieb, so dass wir schnell weiter fahren konnten. Kurz nach dem Flugplatz waren wir dann auf dem höchsten Punkt der Strecke und konnten bei herrlichem Sonnenschein bis zu den Alpen sehen. Ab dem Lonetal mussten wir dann wieder aus dem Tal noch klettern, um dann in Lindenau die erste Pause um die Mittagszeit zu machen. Im Biergarten waren die Sonnenplätze sehr begehrt, so dass die Auswahl nicht sehr groß war, obwohl nur die Hälfte der Tische belegt war.
Bald konnten wir uns wieder der Strecke zuwenden und wieder den Rückweg auf der gleichen Strecke antreten. Einziger Unterschied war dann auf dem Flugplatz Gerstetten, an dem jetzt Flugbetrieb herrschte. Ab Gerstetten waren wir dann alleine - ohne Soloradler. Dafür wehte jetzt der heftige Wind ins Gesicht, so dass es für uns sehr angenehm war, als wir wieder den Wald mit den geschotterten Waldwegen erreichten.
Bald trennten wir uns dann, um uns für den Sonntag auzuruhen. Zumindest ich brauchte die Ruhezeit
88km mit 1000m Anstieg waren trotzdem auf unserer "Uhr".
Am Sonntag hatte sich dann Anja mit Stefan angemeldet. Stefan hat hier auch schon das Review sogar mit Bild gemacht, so dass mir hier nur noch zu erwähnen bleibt, dass wieder ein neuer Flugplatz für Manuels "Sammlung" dazu kam.