Pinoforum

Die 3. Etappe ist geschafft. Waren nur 30 km. Ging ratzfatz. In 2 Stunden waren wir in Münster. Hatte ich mir länger vorgestellt. Aber, o.k. haben wir mehr Zeit für Münster.
Puhh. Soviel Räder gibt's bei uns im ganzen Rheinland nicht. Bei uns muss man auf chaotisch Autofahrer aufpassen.
Aber wir haben es überlebt.
Haben einen ausgedehnten Stadtrundgang gemacht. Jetzt tun uns die Füße weh. Die Stadt ist schon schön.
Und morgen geht's nach Billerbeck.

5. und letzte Etappe von Billerbeck zurück nach Lüdinghausen. Die Strecke führt wieder durch die Baumberge und teilweise entlang der Stever. Auf dem Weg gibt's nicht soviel Sehenswürdigkeiten, daher auch weniger Bilder, aber sie ist gut zu befahren. Mittags ein Fischbrötchen auf dem Wochenmarkt in Senden und zum Abschluss Kaffee und Kuchen in der Burg Vischering. In Lüdinghausen.
Die Tour durchs Münsterland hat viel Spaß gemacht, wir haben viele neue Eindrücke bekommen und nette Leute kennengelernt. Eine neue Tour wird geplant.

Die Bilder Eurer Touren haben in mir viele Erinnerungen geweckt.
Jahre zurück bin ich von Lette aus (heute Stadtteil von Coesfeld) viele dieser Wege gefahren.
Von dort habe ich dreiviertel des Münsterlandes zwischen Rheine und Haltern
und Bocholt bis Warendorf allein und mit meinen Kindern durchradelt.
Noch nicht mit einem Pino, weil es dieses Fahrrad damals noch nicht gab
(und ich wüßte auch nicht, ob ich es damals schon gewollt hätte?).

Und in der näheren Zukunft ist auch diese Region wieder einmal dran,
auch wenn die aktuellen Wünsche (siehe meine Beiträge an anderer Stelle des Forums)
uns zuerst noch woanders radeln lassen.

Danke für die vielen Bilder

Pfingstsonntag: Im Süden jagt eine Regenfront die nächste. Schlechtes Omen für eine ausgiebige Tour. Trotzdem hat es zwischen den Regengüssen zu einer kleinen Tour gereicht:

Waren dann 15km und jetzt regnet es wieder


Die Regenfront zieht von Südwesten nach Nordosten.

Schöne Pfingsten
LG Uli

In diesen Tagen fahren wir das Pino Steps 2021 - mit EP8-Motor und Rohloff - ein Jahr (!)
Wir sind auch weiterhin - wie an verschiedenen Stellen hier im Forum schon erzählt - rundherum glücklich
so wie auf diesem Rad reisen zu können.
Und manche Routinen haben sich eingestellt, auch die des Zusammenbaus, wenn es im Auto verstaut wird,
wie auch der später darauf folgende 'Rückbau' in ein funktionierendes Rad.

Der kleine Wermutstropfen seitdem, die noch nicht lieferbare gefederte und absenkbare Sattelstütze;
doch alles ist relativ, andere warten auf's ganze Rad, wir lediglich auf dieses Ausstattungsstück ...

Und für mich den 'Mechaniker' ist manches noch unentdeckt,
wenn ich mich wieder einmal mit Freude vor das Rad setze und es mir genauer anschaue.

Das Bild zeigt das einjährige Pino beim Stand von 3333 km
auf dem Weg zurück nach Hause, nachdem wir in Speyer und am Rhein gewesen waren.

Hallo Zusammen.
Wir sind seid gestern im Havelland unterwegs, laut unseren Nachbarn auf dem Campingplatz ist hier noch ein Pino unterwegs. Wer von uns mag es wohl sein, bin mal gespannt ob wir das andere Pino treffen.

Viele Grüße
Hans-Gerd

Also wir sind nicht im Havelland

Bericht folgt

Tolles Spiegelbild
Bitte so lassen, nicht drehen

Unsere Freitagstour mit Boxenstopps im Eselsburger Tal und Oberkochen, sowie Füße baden "in der Kneipe" am Brenztopf

heute gings mal wieder ins Eselsburger Tal, die Strecke haben wir etwas abgewandelt


Das leibliche Wohl kam natürlich auch nicht zu kurz und auf den beiden Flugplätzen Gerstetten und Bartholomä war sogar Flugbetrieb, was meinen Stoker begeisterte.

Zum Schluss waren dann 82km abgespult.

Wir haben ganz spontan ein paar Tage Auszeit in den Niederlanden genommen: Egmond bei Alkmaar.
Beeindruckend die Infrastruktur in Stadt, Wald und Flur für Radfahrer.
Der starke Wind aus Westen - 15 bis 30 km/h - begrenzte die Länge unserer Tagestouren etwas…
Da hätten wir uns doch manches Mal unser Pino 2021 mit Motor gewünscht. Aber „keine Gnade für die Wade“…
Gerne hätte ich auch ein paar Bilder eingefügt, klappte aber nicht („Datei zu groß“). Reiche ich vielleicht mal nach. Denn die Gegend mit den Radwegen durch die Dünenlandschaften und malerischen Orte war für uns ein echtes Erlebnis.

Hallo
In der Gegend waren wir im Mai und sind genauso angetan wie ihr, so das wir für nächstes Jahr direkt wieder gebucht haben, denn aber für Mitte April dann ist die ganze Landschaft da ein einziges Tulpenmeer.
VG Hans-Gerd und Peggy

Toller Tip, werde wir vielleicht nächstes Jahr nachahmen!

Jetzt ein paar Bilder...

Hallo Redi

Dann sehen wir uns vielleicht. Wir sind, so Gott will, mit drei Pino Pärchen da unterwegs.
VG Hans-Gerd

Alle mit einem Pino? Das wäre ja der ‚Hammer‘!
Unsere Erfahrung: nicht nur selber Freude am Pino-Fahren haben, sondern auch ein Strahlen in das Gesicht von Mitmenschen ‚zaubern‘!

PS: „… so Gott will …“ ist eine gute Einstellung und teilen wir.

Mit drei Pärchen steht eigentlich so gut wie fest. Alles andere überlassen wir dem Zufall.
Vg Hans -Gerd

Wir schauen dann mal Anfang des kommenden Jahres!

Heute bremste uns dann mal ein dicker Ast eines Baumes aus. Wind gab es keinen - womöglich Trockenschaden?


Wenigstens konnten wir die hohen Brennesseln größtenteils vermeiden.
LG Uli

Beim 1. Versuch hat es unser Rechner nicht geschafft, das Bild hochzuladen.
Da hatte ich bei Deinem Text schon Sorge, die andere Schlüsselbeinseite sei dieses Mal dran.

das einzig spektakuläre war ein blockierter Waldweg nach einer Steigung.
Die Alternative wäre wieder den Berg runter gewesen
so haben wir uns durch die Pampa geschlagen, Brennesseln und Totholz waren dann die Herausforderungen.

Heute mit dem Pino durchs Ötztal, von unserem Hotel in Huben an die Engelswand nach Tumpen, zum klettern.
Hat mit dem Pino super geklappt.
Wir üben schonmal für das Pinotreffen am 31.

klasse! Und fürs Pino ist ein extra Seil reserviert?

Wir haben hier bei uns in der Gegend schon so einiges abgeradelt was mit unserem Pino möglich ist.
Also weiten wir unseren Radius, mit Hilfe unseres Autos, aus.
Ruhrgebiet. Sind heute nach Duisburg in den Sportpatk gefahren. Dort gibt's viele Parkplätze die kostenlos sind. Ist ungefähr 45 km entfernt und über die A3 schnell zu erreichen.
Von da ist's nicht weit nach Essen. Über den neuen RS1 von Mülheim a.d.Ruhr nach Essen ging's dann über die Grugatrasse zum Ruhrtalradweg und dann zurück nach Mülheim.

L.G.
Monika und Gerd

Schöne Fotos,
doch was zeigen diese ?
Mein Vergnügen würde durch eine kurze Beschreibung
bereichert.

Selma

Dein Wunsch ist mir Befehl.
Auftrag ausgeführt.

Vielen Dank für die Wunscherfüllung.

Selma

Mit der Gewissheit, dass die Fähre von Hitdorf nach Langel wegen Niedrigwasser im Rhein nicht verkehrt, sind wir gleich nach Langel gefahren und sind von dort aus gestartet. - Die Fähre fuhr doch -.
Laut Internet würden beide Fähren, in Hitdorf und Zons, nicht fahren. Na gut.
Den Rhein entlang über Zons bis kurz vor Neuss. Dann die Erft bis Schloss Hülschrath. Ist leider im Privatbesitz und nicht zu besichtigen. Von dort weiter zum Kloster Knechtsteden. Dort gibt's einen schönen Biergarten. Leider Montag und Dienstag Ruhetag. Also kein kühles isotonisches Getränk.
Also wieder zurück nach Langel. Dort gab's dann, im Restaurant "Zur Fähre", das verdiente Getränk. Wow, das zischte.

So. Nach einigen schönen, sonnigen und anstrengenden Tagen sind wir wieder zu Hause angekommen.
Ziel war das 3. SWD Pinotreffen.
Am Freitag haben uns Stefan und Anja vom Hotel abgeholt und sind mit uns nach Esslingen geradelt.
Samstag dann die Pinotour mit der "Rumpftruppe", Anja, Stefan, Martin,Yuki (der Entertainer) und Ihsan durch die Schwäbische Alb.
Hier möchten wir uns bei den beiden bedanken, dass sie sich schon am Freitag um uns gekümmert haben.
Sonntags dann mit dem Pkw in Richtung Rosenheim, und abends einen kleinen Besuch auf der Rosenheimer Wiesn.
Montag nach Wasserburg am Inn und Dienstag zum Abschluss eine kleine Runde mit dem Ziel die Brauerei Maxlrainer. Ein sehr schöner Biergarten und leckere Schmankerln.
Mittwoch durch Unwetter und Staus wieder -back home-.