Pinoforum

Heute gab es etwas Wind und das war wohl für einen Baum zu viel, der auf den Waldweg gefallen war. Leider gab es keinen Weg um den flach gelegten Baum herum. Wir mussten über den Baumstamm drüber. Dafür musste aber erst mal mein Stoker absteigen.

Mit etwas Mühe schaffte ich dann unser Pino über das Gehölz.

LG Uli

Jetzt ist euer neues Pino21 in der Länge und Breite flexibel, die Sattelstange ist höhenverstellbar, die Gänge werden elektrisch eingelegt, der Schiebemodus unterstützt beim Berghochschieben - und nun fehlt der Hüpfmodus für querliegende Baumstämme mitten im Wald… Hast Du mal wieder an der falschen Ecke gespart, die hoppelnden und hüpfenden Hase-Ingeniöre hätten Dir das doch auch noch reinkonstruiert, weil denen ist ja nichts zu schwör

Hallo Stefan,
am Pino liegt das ganz sicher nicht. Nur einen Bunnyhopp haben wir nicht im Reportoire. Aber Ihr könnt uns das sicher beim nächsten Meeting demonstrieren. Dann machen wir einen Pino-Bunnyhopp-Kurs

LG Uli

Hallo Uli,
an dem Kurs bin ich auch sehr interessiert. Kann ich mich jetzt schon unkompliziert anmelden oder gibt es einen Doodle?
Bei uns muss es auch kein dicker Baumstamm sein. Durch das "Porter Rack" haben wir rel. wenig Bodenfreiheit. Sprünge über ein Hindernis von ca. 10 cm wären für uns schon ausreichend.
Viele Grüße Karl

windstopper hat geschrieben:Hallo Uli,
an dem Kurs bin ich auch sehr interessiert. Kann ich mich jetzt schon unkompliziert anmelden oder gibt es einen Doodle?
Bei uns muss es auch kein dicker Baumstamm sein. Durch das "Porter Rack" haben wir rel. wenig Bodenfreiheit. Sprünge über ein Hindernis von ca. 10 cm wären für uns schon ausreichend.
Viele Grüße Karl

Hallo Karl,
da ich ja auch Kursteilnehmer sein werde, solltest dich dann bei Stefan anmelden, sollte er so einen Kurs machen.
Übrigens habe ich das Pino auch nicht auf den Ständer gestellt. Unsere beiden Lowrider waren genau so groß, dass unser Pino senkrecht stehen blieb

Zu diesem Thema das folgende Foto:

Eigentlich eine lockere Höhe um diesen Baumstamm
- bei dem es keine Möglichkeit gab ihn weder rechts noch links zu 'umgehen' -
zu Fuß einfach zu übersteigen -
doch wie allein auf einer Fahrt mit dem Pino
durch ein ausgedehntes Feld, Wald und Wiesengebiet,
darüber hinweg kommen?






nach einigen Überlegungen und vergeblichen Versuchen,
die vor allem an den nicht vorhandenen 'Hebekräften' scheiterten,
erwog ich sogar Umkehr-Umwege... Doch die wären weit gewesen!

Schließlich hob ich das Rad vorne hoch und stelle es mit dem Ständer auf den Stamm.
Wie auf der Wippe dann vorsichtig hinten hochgehoben ! und die 'Überwindung' war gelungen,
der Fahrende erleichtert – und der Weg
konnte nach einer Entspannungspause mit Kaffee aus der Thermoskanne und Keksen fortgesetzt werden.
Dafür war übrigens die Sitzhöhe auf dem Stamm genau richtig!


Beim Blick auf die Startbilder dieses Themas, 'tauchte' mein Erlebnis von vor 2 Jahren wieder auf.

Selma

Ähm, wer lesen kann, wird klüger…
Hat hier irgendjemand in meinem sinnlosen Post gelesen, dass ich Seminare zum „Baumstamm-Hopping“ anbiete?
Inhaltlich ging‘s da ja eher um die hoppelnden Hase-Ingenieure, weniger um den Prof im Forumsprofil

Sowas passiert einem ja nicht nur mit‘m Pino und mit frisch umgefallenen Bäumen. Letzten Samstag standes wir per pedes vor einem ähnlichen Problem, im Schwarzwald war ein Baumriese über den abschüssigen Premium-Wanderweg gefallen. Dem Zustand nach zu urteilen, liegt er jedoch schon Jahrzehnte früher, als so‘n Tourismusmanager im gemütlichen Bürostuhl diesen Premiumwanderweg auf online-Karten geplant hat. Wenn‘s links und rechts nicht so steil hoch und runter gegangen wäre, hätte man ja noch Verständnis für‘s Belassen der Wildnis „in the Länd“ haben können, aber so haben sich sicherlich schon viele ungelenkige Premiumwanderer über dieses unnötige Hinderniss geärgert…

Hier gilt es, Probleme zu lösen statt sie zu beschreiben. Also: Kettensäge in steter Bereitschaft, im Wert eines Bunnyhopp- Seminars. Oh, tut mir leid, fürs Ländle sollte ein Fuchsschwanz reichen.

Herzlich
Günter