>Schön, dass da oben noch mehr Bilder reinkommen. Sind ja fast nur Mandy und Benny drin.
Würde ich so nicht sagen. Es sind derzeit etwa die Hälfte und davon kann man nur auf etwas mehr als der Hälfte ahnen, daß die Bilder von oder mit ihnen sind. Ich glaub eher andersrum, daß Du meinst, überall wo man zwei Personen sieht, wären nur die zwei drauf...
>Die Letzten beiden Bilder von
hier kannst du meinetwegen auch nehmen.
Das Holstentor würde mir gefallen, leider paßt es Format her nicht, die Bilder für den Forumsheader müssen ziemlich genau 2:1 sein bzw. daruf beschnitten werden, sonst gibt es mit der Formatierung bei jedem Seitenaufruf Chaos. Da wäre dann nur ein halbes Holstentor zu sehen...
Und Ansonsten bin ich wie schonmal gesagt nicht mehr allzu scharf auf "tote" Pinobilder, wo nur das Pino vor irgendeiner Kulisse steht, von dieser Kategorie haben wir selbst endlos viele Bilder, muß ein Tick bei allen Pinobesitzern sein...

Na ja, ist halt etwas schwierig, sich selbst bei voller Pino-Fahrt zu fotografieren...
Ich möchte eigentlich möglichst Bilder mit Leben auf dem Pino oder drumherhum, mit Besatzung. Seit dem 7.7./8.7. hab ich davon eigentlich auch wieder zahlreiche neue, ich bin nur noch nicht dazu gekommen, sie zu schneiden und einzubauen.
>Apropos Mandy und Benny. Lest ihr eigentlich fleißig die Fotoberichte von den beiden... Ich find sie immer wieder spannend und nett zu lesen. Unglaubliche Reise.
Ja, alle paar Monate bei genug Zeit. Ich finde es auch spannend und auch - so banal das auch sein mag - sehr gut gemacht, Fotos, Texte, Seite, Logbuch, etc. (noch dazu von unterwegs!).
Sooo unglaublich finde ich's persönlich aber nicht, ich bin langsam übersättigt von den vielen Weltreisenden und Webseiten und empfinde es bald als Mode. Die meisten Weltreisenden lösen heute bei mir nicht viel mehr (aber auch nicht weniger...) Respekt oder Unterstützungsbereitschaft aus, als der Vater, der "nur" eine längere Radreise mit seinem Sohn/seiner Familie quer durch's eigene Bundesland plant. Ich hab auch bei manchen Globetrottern schon das Gefühl gehabt, daß sie vor lauter "Aufsaugen" anderer Länder und Kulturen und "hiner sich lassen" des alten Lebens ein wenig den Respekt bzw. Verständnis und Offenheit für die Menschen und Sorgen in Ihrer eigenen Heimat verlieren, während sie selbst ihren Landsleuten manchmal fehlende Toleranz/Weltoffenheit vorwerfen.
Das muß aber nicht immer so sein... Einer der eindrucksvollsten Menschen, nein, vermutlich mit Abstand der eindrucksvollste und vielleicht der einzige, von dem ich je das Gefühl hatte, der könnte rundherum ein echtes Vorbild für mich (und viele andere) sein, war Rüdiger Nehberg, den ich erst vor zwei oder drei Jahren in persönlich kennengelernt habe, bis dahin war er für mich wie vermutlich für viele andere nur der "verrückte Würmerfresser", der mit Extremtouren und Survival bekannt wurde. Weit gefehlt. Wer einmal die Gelegenheit hat, ihn in natura zu erleben, sollte sie nutzen.
Grüßle
Jo