Pinoaufbau

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Moderator: Wildcate

Ostalbpinaut
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Pinoaufbau

Beitragvon Ostalbpinaut » 24.08.2024, 17:16

Hallole,

Uli upndown meinte in einer PN, ich solle unseren Pino-Fuhrpark ins Forum stellen. Dieser ist jedoch im Moment um die Hälfte dezimiert. Nachfolgend das von mir genannte neue alte Pino, dessen damals noch roter Rahmen (nicht mit uns) schon in downunder war.
Wie man sieht, können die Schriftzüge gut (auch aus großer Entfernung) gelesen werden, was meiner Stokerin von Anfang an missfallen hat.
20240824_173852.JPG
20240824_173852.JPG (113.51 KiB) 2988 mal betrachtet



Also schafft man als liebender Ehemann Abhilfe.
20240823_180222.JPG
20240823_180222.JPG (136.04 KiB) 2988 mal betrachtet


Hier ist unser altes altes Pino zu sehen, was ich zum Lasten- und Enkeltransportrad umgebaut hatte und ursprünglich auch rot war.
Dieses werde ich nach und nach wieder komplett aufbauen, ein paar neuere Teile an-/einbauen und die besten vom anderen im Winter an dieses dran bauen.
Ich werde dann immer wieder mal ein Bild hier reinstellen.
Im Moment ist nur der Rahmen frisch pulverbeschichtet und außerdem hab ich die Lagerhülsen eingepresst.
Mit der neuen Farbe wurde nochmals versucht, noch näher an die des Titanauslegers zu kommen.
Anschließend wird das neue alte dann wieder zum Lasten- und Enkelpino aufgebaut.
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon upndown » 24.08.2024, 17:38

Ostalbpinaut hat geschrieben:Hallole,

Uli upndown meinte in einer PN, ich solle unseren Pino-Fuhrpark ins Forum stellen. Dieser ist jedoch im Moment um die Hälfte dezimiert. Nachfolgend das von mir genannte neue alte Pino, dessen damals noch roter Rahmen (nicht mit uns) schon in downunder war.
Wie man sieht, können die Schriftzüge gut (auch aus großer Entfernung) gelesen werden, was meiner Stokerin von Anfang an missfallen hat.

Also hast du den WAF wohl sträflich missachtet :roll:
WAF=woman acceptance factor 8)
Ostalbpinaut hat geschrieben:
20240824_173852.JPG



Also schafft man als liebender Ehemann Abhilfe.
20240823_180222.JPG


Hier ist unser altes altes Pino zu sehen, was ich zum Lasten- und Enkeltransportrad umgebaut hatte und ursprünglich auch rot war.
Dieses werde ich nach und nach wieder komplett aufbauen, ein paar neuere Teile an-/einbauen und die besten vom anderen im Winter an dieses dran bauen.
Ich werde dann immer wieder mal ein Bild hier reinstellen.
Im Moment ist nur der Rahmen frisch pulverbeschichtet und außerdem hab ich die Lagerhülsen eingepresst.
Mit der neuen Farbe wurde nochmals versucht, noch näher an die des Titanauslegers zu kommen.
Anschließend wird das neue alte dann wieder zum Lasten- und Enkelpino aufgebaut.

Also hast du 2 von 4 Pinos vorgestellt? Dann bin ich auf die beiden anderen auch noch gespannt :mrgreen:
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon Ostalbpinaut » 29.10.2024, 18:05

Dr Schwåb isch ja bekanntlich auf dr Welt om zu spara.

Ich habe mir daher lang überlegt, ob ich in China einen Akku bestelle oder doch bei enerprof in Berlin. Bei enerprof kostet ein 48V 25Ah Softpack mit 30A BMS 530 €. Hierfür bräuchte ich dann auch noch irgendeinen Transporthalter oder -gehäuse.
Nach ca. 4 Wochen hin und her hab ich doch bei Aliexpress bestellt, wo ich 30 Tage kostenfrei zurücksenden kann.
Der voraussichtliche Liefertermin für die 2 (wenn schon denn schon) Akkus im Hailonggehäuse ist der 23.12.24, was für die Winterbastelei immer noch früh genug wäre.
Was soll ich sagen, heut ist Heilig Abend, weil die Akkus kamen gestern zum Gesamtpreis von ca. 197 € (keine weitere MWSt bzw. Zoll) an.

Ich habe unseren Betriebselektriker gefragt, ob er mir die Akkus (angeblich 48 V 30 Ah und 30 A BMS) messen kann, ob diese wirklich das leisten, was mir nach mehreren Mails hin und her immer wieder bestätigt wurde. Er meinte nach einem Zögern: Ja er kann das.

Da außer Uli vielleicht noch andere Profi- oder auch Hobbystromer im Forum sind, bin ich auf Eure Tipps gespannt, wie Ihr das testen würdet.
Es ist noch ein paar Zeit für Eure Anregungen, ich treffe ihn erst nächste Woche am Donnerstag.
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon upndown » 29.10.2024, 19:37

Hallo Rainer,
also ich würde den Akku voll machen, dann an das Energievernichtungsgerät (ist eigentlich ein Halbleiterwiderstand, dessen Strom eingestellt werden kann.) anschließen, einen vernünftigen Strom einstellen, die Abschaltschwelle bestimmen und starten. Nach laaaanger Zeit wird dann die entnommene bzw. vernichtete Energie angezeigt. Das Geheimnis ist natürlich: konstanter Strom, egal wie warm oder kalt die Stromsenke auch sein mag. Der Fehler, den du da machen würdest, wäre ziemlich hoch, und da ist Hand auflegen und schätzen genauso genau. Für 36V habe ich natürlich so was, könnte etwa mit ca. 150W den Akku entladen. Ob der aber 48V verträgt, weis ich aktuell nicht. Das gibts aber. So ein paar Kleinigkeiten an Problemen hat natürlich der Energievernichter auch: Am Anfang ist mir natürlich gleich der Leistungs-FET in die ewigen Halbleitergründe entfleucht. Keine Ahnung warum...
Jetzt habe ich den FET durch einen etwas kräftigeren ersetzt. Bisher tut er was er soll.

Einen Widerstand könntest auch verwenden, da wird der Strom aber wegen der fallenden Spannung nicht konstant gehalten, was dann kein Messen mehr ist, sondern eher Hand auflegen und schätzen. (s.o.)

Die Frage ist natürlich, ob du wirklich wertvolle Information gewinnst. Du kannst auch 4 H4 Lampen in Reihe schalten und dran hängen. Wenn sie nicht mehr leuchten, ist der Akku leer. Zeit messen und ein Amperemeter rein hängen zeigt dir gaaanz überschlägig den Energieinhalt. Aber meistens dauert es dann auch eine endliche Zeit, in der du dann verpennst, das nicht-mehr-leuchten der Lampen zu erkennen, weil du denkst, einen Kaffee kann ich noch zu mir nehmen, bis das Ding leer ist...
Dann gibt es trotzdem noch so die Gefahren:
- Die Lampen werden heiß und flammen den Tisch ab, auf dem sie liegen...
- Kurzschlüsse mit Abrauchen der Akkus....

Also mit dem Ganzen ist nicht zu spaßen...

Sollte ich jetzt noch was tun... :D (z.B. ob meine Energiesenke für 48V geeignet ist...)

LG Uli
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon Ostalbpinaut » 29.10.2024, 21:42

Hallo Uli,

danke für die schnelle Antwort aber: :?: :?: :?:
Du weißt schon, dass ich nur weiß, dass der Strom aus der Steckdose/Batterie/Akku kommt.
Sollte ich es hier noch nirgends erwähnt haben, nochmal zur Verdeutlichung: Physik LK-Abiprüfung war 1980. Ich habe mit meinem Kumpel eine 3/4 Stunde vor Ende der Zeit abgegeben, da wir beide in etwa die gleiche Ahnung von Elektrizität hatten, nämlich so gut wie gar keine.
Dementsprechend war die Note.
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon upndown » 29.10.2024, 21:57

ok, ich helfe dir gerne...
dass das Abi schon lange her ist - wem sagst du das :roll:
In erster Näherung würde ich aber mal behaupten, dass ein neuer Akku in etwa das tut was er soll. Und wenn du 2 Akkus hast, sollten sie auch etwa die gleiche Strecke unterstützen. Wenn das gewährleistet ist und du mit der Unterstützung bzw. Reichweite nicht zufrieden bist, liegt es dann entweder an deiner Konfiguration oder an der Effektivität des Antriebs. Und dazu solltest ja einige Eckdaten deines Antriebs kennen und beeinflussen können. Aber du hast ja mit deiner Übersetzung allerhand an Auswahl... :D

Deine Eckdaten mit 48V 30Ah hast du ja schon mal gesteckt. Jetzt wäre es wichtig, den richtigen Motor mit dem richtigen Drehzahlsteller zu finden.
Dass ein 250W Motor deutlich mehr leisten kann, wissen wir ja. Aber ohne den Strom im Arbeitspunkt zu messen wirst du nicht weit kommen. Also aufs Fahrrad sitzen und mal zur FH rauf fahren, dabei die Stromaufnahme messen. Und das gleiche auf der Ebene. Und vielleicht 5Min bei Vollgas ohne Last. Die Temperaturen in allen Zuständen mit messen. Natürlich auch die Umgebungstemperatur. Ich seh schon, das wird ein rollendes Labor :roll: :lol:

LG Uli
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon Ostalbpinaut » 30.10.2024, 08:00

Aufs Rad sitzen und zur FH hochfahren ist momentan leider nicht.
Rahmen hat bisher nur die Lichtkabel dran.
Federgabel hab ich auch schon zuhause liegen, jedoch fehlt die dazugehörige Lenkplatte. Das mit der Lenkplatte dauert auch noch, da mein Kumpel, der noch immerhin 9 Wochenstunden in seinem letzten Schuljahr in der Berufsschule angehende Metalltechniker unterrichtet, keine Zeit findet, mir einen 3D-Probedruck in Kunststoff zu machen, den ich dann nach Test, ob er passt beim Metaller lasern lassen kann.

Also irgendwie sollten die Akkus anders getestet/gemessen werden.

Der Motor ist ein 48V 750W, aber er ist auch noch nicht eingebaut.
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon upndown » 30.10.2024, 12:54

und der Regler?
Hast du dann ein versicherungspflichtiges Ebike?
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon Ostalbpinaut » 30.10.2024, 15:12

Ich werde den Motor (wie den bisherigen 36V 500W) wieder von 99 km/h und das Display von 90 km/h auf 25-26 km/h jeweils runterprogrammieren und ich habe `nen Bepper für den Motor "36V 250W" :wink:.
Dafür hat der neue 120 Nm im Gegensatz zum alten, der nur 100 Nm hat.
Man will ja im hohen Alter noch den einen oder anderen Berg hochkommen. :)
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon upndown » 30.10.2024, 15:27

ist der 48V Akku mit dem Regler und Motor mit 36V kompatibel? oder ist jetzt alles 48V?

Habe jetzt noch mal nachgeschaut: Mein Energiemessgerät für max. 150W kann nur 36V Systeme. Bei 48V explodiert dann der FET oder Kondensatoren.
Also kann hier leider nicht unterstützen.

Es gibt sog. electronic load, die einen dicken Kühlkörper haben und die dann die Kapazität der Akkus messen können. Gibt es auch relativ günstig als Platinenversion, also quasi für Bastler. Ob der jetzt für 48V Akkus geeignet ist, weis ich nicht.

Die Platinenversion ist nicht wirklich empfehlenswert. Da ist ein Netzteil dabei ohne Euro- oder Schukostecker.
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon upndown » 30.10.2024, 16:51

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Re: Pinoaufbau

Beitragvon Ostalbpinaut » 30.10.2024, 22:16

Hallo Uli,
ich bräuchte dann wohl das 30 A Teil.
Werde ne Nacht drüber schlafen, bevor ich es bestelle.

Ja künftig ist alles 48 V.

danke erst mal.
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Re: Pinoaufbau

Beitragvon Ostalbpinaut » 10.11.2024, 13:54

20241110_114033.JPG
20241110_114033.JPG (102.8 KiB) 2659 mal betrachtet


Auf dem Bild ist der linke Bremshebel zu erkennen.
Ohne Bremsleitung der Hebel der Shimano Saint, mit Bremsleitung der 3-Finger-Hebel der Shimano XT.
Da ich rechts Rohloff mit Drehschaltgriff schalte und links 2-Kettenblätter mit Shimano Drehschaltgriff, waren mir die Bremshebel (1 oder 1,5 Finger) der Saint immer zu kurz. Um zumindest mit kleinem und Ringfinger zu bremsen, musste ich immer umgreifen.
Daher habe ich die Hebel getauscht, da die XT-Hebel kompatibel sind.

In anderen Foren sind sich die user nicht einig, ob die Hebel mit Flüssigkeit gefüllt gekauft werden oder nicht.
Ich meine, dass es bei manchen der Fall ist.
Da das günstigste Angebot für die Hebel bei zweierlei Händlern war, habe ich auch so gekauft.
Der rechte Hebel wurde mit Schraube für die Bremsleitung mit Verschlusskappe und neuem Klemmnippel geliefert, der linke ohne diese 3 Teile.
Obwohl mir bei der rechten Bremsleitung einiges an Öl davonlief und mir sicher war, dass ich entlüften muss, habe ich hier ohne Entlüften guten bis sehr guten Bremsdruck.
Bei der linken Bremsleitung ging keinerlei Öl verloren, ich habe jedoch keinerlei Bremsdruck, heißt, ich muss die linke Bremse entlüften.
Im rechten Hebel war vermutlich Öl drin.
Noch anzumerken wäre, dass ich vor dem Hebeltausch bei beiden Bremsen guten bis sehr guten Bremsdruck hatte.
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