nach einer Probefahrt bin ich infiziert... Die Krankheit nennt sich Pino-Tour-Influenza...Ihr kennt die Symptome bestimmt alle genauso gut wie ich.
Wir haben da so einen Lebenstraum den wir verwirklichen wollen. Es stellt sich nur noch die Frage mit einem Pino oder mit zwei Fahrrädern…
Aber von Anfang an:
Wir sind langjährige Fahrrad- und Tandemfahrer und wollen nächstes Jahr unseren Lebenstraum erfüllen und eine Reise von 16.000km in 10 Monaten starten. Straßenverhältnisse wie bei uns, keine großartigen Steigungen, eigentlich, bis auf die Länge, nichts Besonderes.
Wir liebäugeln diese Tour mit einem Pino Tour zu machen. Allerdings je mehr Foren, Rad-Blogs und Reiseberichte ich durchforste, desto mehr komme ich von der Idee mit dem Pino ab.
Deshalb bin ich jetzt hier. Könnt ihr mir bitte helfen.
Ich kenne alle Vorteile eines Pinos, alle Reiseberichte von globecycles, threewheeling und Co, alle Probleme die auf so einer Reise auftreten können usw…aber schlauer bin ich davon auch nicht wirklich.
Eine ganz klare Frage: Hält das Pino Tour generell 20.000km ohne kollaterale Schäden wie Rahmenbruch durch? Ist das Fahrrad qualitativ ein „Tour“-Fahrrad? Anscheinend nicht…
Mir ist klar, passieren kann immer alles…aber es sollte nicht die Regel sein. Ich will mich eigentlich auf ein High-End-Produkt (zumindest der Preis lässt es so vermuten) verlassen können. Meiner Meinung nach sollte mich ein Fahrrad in dieser Preisklasse überleben...

Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen helfen…und wenn nicht, wäre mir mit eurer (ehrliche) Meinung auch schon geholfen.
Vielen Dank
Alex