Die Mittagspause konnten wir in der Heiderose machen. Dort gabs typisches schwäbisches Essen: Linsen mit Spätzle und Saitenwürste. Lecker.
Der Heimweg gestaltete sich aber etwas schwierig: Aufgrund der vielen Baustellen, verursacht durch die Kabelarbeiten sind wir dann doch eine Strecke gefahren, die so nicht geplant war. Aber da ich ja praktisch alle Wege die man mit dem PIno fahren kann kenne, war der "Umweg" nicht sehr problematisch. Aber der erste Akku wurde dann doch leer und musste getauscht werden. Leider hatte ich den Schlüssel für die Akkuhalterung nicht mit dabei. Also wurde der Fahrradantrieb genutzt. Sogar Manu half dann beim Vortrieb, bis ich dann den telefonisch georderten Schlüssel per PKW gebracht bekam. Nach dem Akkuwechsel gings dann wieder mit Antrieb nach Hause, bis uns der hereinziehende Regen doch noch erwischte.
Pino fahren isch oifach schee.
LG Uli